Ab sofort können auch Audio-Botschaften kinderleicht versendet werden.
Vor wenigen Tagen hat der erfolgreiche Messeging-Dienst WhatsApp die Marke von 300 Millionen Usern geknackt. Und nun dürfen sich die Nutzer der Smartphone-App über eine ganz neue Funktion freuen. Ab sofort können über WhatsApp neben Fotos, Texten, etc. nämlich auch Push-To-Talk-Nachrichten versendet werden. Zwar gab es auch schon bisher eine Audionachrichten-Funktion, mit dem neuen Feature wird diese jedoch ordentlich aufgerüstet. User können dank WhatsApp ihr Smartphone nun auch wie ein Walkie-Talkie verwenden.
So funktioniert´s
WhatsApp verfügt nach dem Update über einen Mikrofon-Button. Dieser erscheint am rechten oberen Rand der Tastatur (siehe Bild oben). Wenn der Nutzer auf des Symbol klickt, können Sprachnachrichten aufgenommen und an einen Kontakt gesendet werden. Während der Aufnahme muss man den Finger auf dem Button gedrückt halten und die Nachricht in das Telefon sprechen. Beim Loslassen der Schaltfläche wird die Audio-Botschaft automatisch versendet. Wer mit der gesprochenen Botschaft nicht zufrieden ist, kann diese auch verwerfen. Dazu muss man einfach nach links wischen.
Automatisches Update
Das Update wird derzeit verteilt und unter iOS und Android automatisch installiert. Eine manuelle Aktualisierung über den App Store ist nicht notwendig. Laut WhatsApp werden auch die Versionen für Windows Phone und BlackBerry das Update in Kürze erhalten.
© Reuters
Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
© Reuters
Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
© EPA
Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
© EPA
...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
© EPA
Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
© Reuters
...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
© EPA
Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
© EPA
Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
© EPA
...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
© EPA
Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
© Reuters
Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
© Hersteller
Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
© Reuters
Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
© Reuters
Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
© Reuters
...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
© Reuters
Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
© Reuters
Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
© Reuters
Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
© Reuters
Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
© Reuters
Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
© Screenshot
Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
© EPA
Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.