Aus für automatisches Hinzufügen

WhatsApp stoppt nervigstes Gruppen-Feature

04.04.2019

Neues Update dürfte bei den Nutzern bestens ankommen. 

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© APA/ROLAND SCHLAGER
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WhatsApp  hat den Wunsch vieler Nutzer erhört und stoppt ab sofort eines der nervigsten Gruppen-Features. Mit dem neuen Update kann man endlich selbst entscheiden, von wem man zu einer Gruppe hinzugefügt werden kann. Bisher konnte das jeder machen, der im Besitz der Handy-Nummer eines WhatsApp-Nutzers war. Doch damit ist nun Schluss.

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Wer darf mich zu Gruppen hinzufügen?

Wie es in der offiziellen Ankündigung heißt, können User in den Einstellungen (Account  > Datenschutz  > Gruppen) auswählen, ob sie von niemandem, jedem oder nur von Personen, die auch in ihrer Kontaktliste („Meine Kontakte“) zu finden sind, in einen Gruppen-Chat eingeladen werden dürfen.

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72 Stunden

Bei der Einstellung „Niemand“ muss man bei jeder Gruppeneinladung dem Beitritt zustimmen. „Meine Kontakte“ bewirkt, dass man nur von Benutzern, die sich im eigenen Adressbuch befinden, zu Gruppen hinzufügt werden kann. In diesen Fällen wird die Person, die einen User zu einer Gruppe einladen will, dazu aufgefordert, ihm über einen persönlichen Chat eine private Einladung zu senden. Diese kann man dann innerhalb von drei Tagen (72 Stunden) annehmen, bevor sie abläuft.

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Ausrollung gestartet

Dank dieser neuen Funktionen erhalten WhatsApp-User mehr Kontrolle über die Gruppennachrichten, die sie erhalten. Die neuen Datenschutz-Einstellungen werden ab sofort einigen Personen verfügbar gemacht und in den kommenden Wochen weltweit für alle Nutzer der neuesten WhatsApp-Version eingeführt.

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