Umbenennung vollzogen

WhatsApp und Instagram heißen jetzt anders

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Auch die Facebook-App hat jetzt einen neuen Namenszusatz. 

Schneller als gedacht, hat der Facebook-Mutterkonzern Meta  die Umbenennung bei WhatsApp und Instagram durchgezogen . Bisher war der neue Namenszusatz „from Meta“ statt „from Facebook“ nur in den Beta-Versionen zu sehen. Doch seit den jüngsten Updates erscheint er beim Öffnen der beiden Apps auch in den offiziellen Varianten. Weiters wurde die normale Facebook-App ebenfalls bereits angepasst. Und während bisher ausschließlich der Namenszusatz "from Facebook" zu sehen war, ist nun auch das neue Meta-Logo mit dabei. Dessen Farbe ist sogar an die jeweilige App angepasst.

WhatsApp, Instagram und Facebook-App

Aufgrund des neuen Namenszusatz heißt  WhatsApp  nun ganz offiziell „WhatsApp from Meta“ und nicht mehr „WhatsApp from Facebook“:

WhatsApp und Instagram heißen jetzt anders
© oe24.at/digital
× WhatsApp und Instagram heißen jetzt anders

 

Gleiches gilt für  Instagram . Hier ist der neue Namenszusatz ebenfalls bereits integriert. Die beliebte Foto-App heißt nun „Instagram from Meta“.

WhatsApp und Instagram heißen jetzt anders
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Weiters hat Meta den Namen der  Facebook -App ebenfalls an die neue Konzernstruktur angepasst. Sie heißt nun „Facebook from Meta“

WhatsApp und Instagram heißen jetzt anders
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Neuausrichtung

Hintergrund der Änderungen ist die Neuausrichtung des Facebook-Konzerns, der seit vergangener Woche  Meta heißt . Mit dem neuen Namen will Facebook-Gründer Mark Zuckerberg den Fokus auf die neue virtuelle Umgebung " Metaverse " lenken, in der er die Zukunft der digitalen Kommunikation - und auch seines Unternehmens sieht.

Auch will er damit den Konzern stärker aus dem Schatten seiner ursprünglichen und bisher wichtigsten Plattform Facebook führen. "Wir werden heute als Social-Media-Unternehmen gesehen, aber im Kern sind wir ein Unternehmen, das Menschen verbindet", sagte Zuckerberg. Der Name Facebook habe damit nicht mehr die ganze Angebotspalette des Konzerns widerspiegeln können.

Kritiker sehen in der Umbenennung lediglich ein Ablenkungsmanöver. Facebook geriet in den vergangenen Wochen stark unter Druck durch interne Unterlagen, die von einer ehemaligen Mitarbeiterin öffentlich gemacht wurden. Frances Haugen tritt als Whistleblowerin auf und wirft Facebook vor, Profite über das Wohl seiner Nutzer zu stellen.
 

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