Die Spekulationen der letzten Wochen haben sich bewahrheitet.
YouTube
wird attraktiver für Anbieter von Video-Inhalten. Sie können jetzt - zunächst nur in den USA - monatliche Abos anbieten. Damit haben sich die Spekulationen der letzten Wochen
bewahrheitet. Die Videoplattform wird so auch ein Stück mehr zum Konkurrenten für das Bezahlfernsehen. Der Google-Dienst startete zunächst in einer Testphase bezahlte Abo-Kanäle. Anbieter von Video-Inhalten haben damit die Möglichkeit, eine monatliche Gebühr von den Nutzern zu erheben. Der Preis beginnt bei 99 US-Cent pro Monat, erläuterte Google in einem Blogeintrag am späten Donnerstag (Ortszeit).
Zusätzliche Verdienstmöglichkeit
YouTube hat inzwischen mehr als eine Millionen Kanäle, die Umsätze erwirtschaften. Bisher ging das nur über eine Beteiligung an den Werbeerlösen. Die Plattform unterstützt die Entwicklung von Kanälen mit professionell produzierten Inhalten, die das Fernsehen ergänzen sollen.
Kostenlose Probezeit
Für neue Nutzer von Bezahl-Kanälen ist eine kostenlose Probezeit von zwei Wochen vorgesehen, erläuterte YouTube. Abonnieren muss man die Kanäle bisher zunächst über einen PC - kann sie sich dann aber auch auf Smartphone, PC oder mit dem Internet verbundenem Fernseher anschauen.
Vorerst 50 Bezahl-Kanäle
Zunächst gibt es in den USA eine Liste von gut 50 Bezahl-Kanälen. Demnächst will YouTube aber auch eine Selbstbedienungsplattform für Inhalte-Anbieter starten, mit der Abo-Kanäle erstellen können. Das Angebot ist ähnlich breit gefächert wie jenes von Sparten-TV-Sendern und reicht von der Sesamstraße bis hin zu diversen Kampfsportarten.
© Reuters
Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.
© Reuters
Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.
© EPA
Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....
© EPA
...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.
© EPA
Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...
© Reuters
...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.
© EPA
Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.
© EPA
Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...
© EPA
...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.
© EPA
Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.
© Reuters
Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.
© Hersteller
Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.
© Reuters
Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.
© Reuters
Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...
© Reuters
...27-Zoll-Tablet von Lenovo.
© Reuters
Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.
© Reuters
Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.
© Reuters
Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.
© Reuters
Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.
© Reuters
Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.
© Screenshot
Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.
© EPA
Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.