10 Fakten über Botox

28.02.2012


10 Fakten über Botox

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Fakt 1

Botox heißt eigentlich Botulinumtoxin:  Botox ist ein geschützter Markenname, der Wirkstoff heißt Botulinumtoxin.  Zum ersten Mal wurde der Wirkstoff in der Behandlung beim Schielen verwendet.

Fakt 2

Das Nervengift wird von dem weltweit verbreiteten Bodenbakterium Clostridium botulinum produziert und ist verantwortlich für eine häufig tödlich verlaufende Lebensmittelvergiftung. Seit den 90er Jahren wird es - in stark verdünnter Form - zur Lähmung von Nerven eingesetzt.

Fakt 3

Botulinumtoxin ist ein Nervengift, das zu Lähmungserscheinungen führt.

Fakt 4

Nach etwa vier bis sechs Monaten lässt die Wirkung als Antifaltenmittel nach.

Fakt 5

5 Prozent aller Patienten reagieren nicht auf den Wirkstoff, die Falten bleiben

Fakt 6

Die ersten Ergebnisse nach einer Behandlung sind etwa nach einer Woche sichtbar.

Fakt 7

Falten entstehen durch eine Überreizung von Muskeln. Durch eine Injektion entkrampfen sich diese, die Haut entspannt sich und die „Verkrampfungserscheinungen“ bzw. Falten verschwinden.

Fakt 8

Häufigstes Einsatzgebiet ist die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen (Glabellafalte).

Fakt 9

Botulinumtoxin wird niemals zur Volumenauffüllung der Lippe eingesetzt – Das ist ein weit verbreiteter Mythos.

Fakt 10

Botulinumtoxin wird auch gegen exzessives Schwitzen gespritzt. Beispielsweise an Füßen, Achseln oder Händen soll es die Schweißdrüsen lähmen.

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