Von Sport bis Akupunktur: Das hilft Ihnen jetzt bei dem Jo-Jo-Wetter.
Wer wetterfühlig ist, hat eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie zum Beispiel Luftdruckschwankungen, Föhn, Hitzewellen, wechselnde Luftfeuchtigkeit, drückende Luft oder Gewittern. Sie wirkt sich aufs Allgemeinbefinden, Stimmung und Leistungsfähigkeit aus. Frauen sind übrigens dreimal so häufig betroffen wie Männer. Da das Wetter nicht zu ändern ist, müssen wir selbst etwas gegen die kleinen Leiden tun - mit diesen Tipps können Sie lernen, relaxt mit Ihrer Wetterfühligkeit umzugehen.
Zehn Tipps gegen Wetterfühligkeit
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1) Gewöhnung. Wer starke Probleme mit Wetterumschwüngen hat, kann den Körper mit Wechselduschen und Saunagängen trainieren.
2) Ausreichend Schlaf. Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung tragen zur Linderung der Beschwerden bei.
3) Drei Stunden im Freien. Wetterfühlige sollten sich bei jeder Witterung über die Woche verteilt drei Stunden im Freien bewegen!
4) Sport. Die besten Sportarten gegen Wetterfühligkeit: Wandern, Joggen, Radfahren.
5) Vorsicht Herzpatienten! Fällt die Temperatur sehr schnell, steigt die Gefahr für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Risikopatienten sollten sich am besten in warme, beheizte Räume zurückziehen.
6) Achtung Allergiker. Plötzliches, mildes Wetter begünstigt Pollenflug von Hasel und Erle.
7) Akupunktur. Die chinesische Heilkunst hilft nachweislich.
8) Kein Nikotin. Durch Verzicht auf Nikotin und Koffein lässt sich Migräne vermeiden.
9) Diät. Unter Wetterfühligkeit leiden vor allem Übergewichtige: Versuchen Sie Gewicht zu reduzieren.
10) Bad. Ein Melissenblütenzusatz wirkt Wetterfühligkeit entgegen.