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1. Üppige Mahlzeiten
Wer zu viel isst, schadet seinem Darm. Das Verdauen belastet den Magen und kann zu Übelkeit, Blähungen, Bauchschmerzen oder Erbrechen führen.
2. Schnelles Essen
3. Einseitige Ernährung
Wenig Ballaststoffe, dafür viel Fett und Fleisch: Das macht den Darm träge. Denn die Ballaststoffe, die im Darm aufquellen und so die Darmbewegung anregen, fehlen. Die Folgen: Verstopfung, Reizmagen oder Gallensteine. Auch das Risiko für Darmkrebs steigt.
4. Zwiebel und Hülsenfrüchte
5. Zucker und Weißbrot
Zucker und Weißbrot können das Wachstum von Darmpilzen begünstigen. Der Zucker kann im Dickdarm nicht abgebaut werden. Gelangt er unverdaut in den Dickdarm, wird er von Bakterien unter Bildung von Gasen abgebaut.
6. Kohlensäure
Mineralwasser, Cola und Co.: Jedes kohlensäurehaltige Getränk kann Blähungen verursachen. Denn die Säure setzt im Magen Kohlendioxid frei. Dadurch sind im Körper mehr Gase enthalten, als er abbauen kann.
7. Trockenobst
Getrocknete Früchte enthalten viel Sorbitol. Wer mehr als 20 Gramm am Tag zu sich nimmt, kann Durchfall, Blähungen oder Bauchschmerzen bekommen.
8. Zu wenig kauen
9. Schlafmangel
Schlafmangel erhöht das Risiko für Darmkrebs. Bei Menschen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, finden sich mehr Dickdarmpolypen als bei jenen, die sieben oder mehr Stunden schlafen.
10. Übergewicht
11. Bewegungsmangel
Bei zu wenig Bewegung wird auch der Darm träge. Die Folgen: Verstopfung und Blähungen. Bewegungsmangel kann außerdem die Entstehung von Gallensteinen begünstigen.
12. Alkohol
Zu viel Alkohol schadet der Bauchspeicheldrüse und erhöht das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken.
13. Rauchen
Rauchen erhöht das Darmkrebs-Risiko und die Wahrscheinlichkeit an Morbus Crohn zu erkranken.
14. Medikamente
15. Verdorbene Lebensmittel
Staphylokokken und Salmonellen können Lebensmittel verunreinigen. Sie bilden Giftstoffe, die den Magen-Darm-Trakt angreifen.
16. Stress
17. Milch, Fruchtzucker, Getreide
Wer eine Intoleranz hat, reagiert auf bestimmte Lebensmittel mit Magenschmerzen, Bauchkrämpfen, Übelkeit oder Durchfall. Wer keine Milchprodukte verträgt leidet unter einer Laktose-Intoleranz. Wer nach dem Verzehr von Obst, Gemüse, Honig oder Zucker Beschwerden hat, leidet unter einer Fructose-Intoleranz. Wer auf Getreideprodukte reagiert hat eine Glutenunverträglichkeit (Zölliakie).
18. Viren
Viren können eine Magen-Darm-Grippe auslösen. Vor allem der Norovirus ist hochansteckend.
19. Das eigene Immunsystem
Für einige chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa sind die Ursachen nicht vollständig geklärt. Es gilt aber als gesichert, dass immunologische Faktoren eine Rolle spielen. Das heißt: Das Immunsystem "bekämpft" den eigenen Körper und löst Entzündungen im Darm aus.