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7 Fehler nach dem Aufwachen

10.06.2016

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Snooze-Taste drücken

Wer ständig nach dem Läuten des Weckers auf die Snooze-Taste drückt und noch ein wenig weiterschlummert, startet müder in den Tag. So kann es passieren, dass man wieder in die Tiefschlafphase eintritt. Damit beginnt einer neuer Schlafzyklus, den man nicht mehr beenden kann. Am besten den Wecker außer Reichweite stellen, damit man aufstehen muss um ihn abzuschalten.

Im Bett einigeln

Nach dem Aufwachen sollte man sich nicht im Bett noch minutenlang unter der Decke einigeln. Besser ist es die Zeit zu nutzen, um sich ausgiebig zu Strecken und richtig wach zu werden. Das stärkt das Selbstvertrauen und man startet mit mehr Elan in den Tag.

E-Mails lesen

Viele Menschen schlafen direkt neben ihrem Handy und dahin geht auch der erste Griff am Morgen. Wer das jedoch tut, wird sich nicht richtig davon erholen und meint immer und überall verfügbar sein zu müssen. Das stresst schon in der Früh. Lieber die E-Mails erst abrufen, wenn man schon in Büro sitzt oder auf dem Weg dorthin ist.

Schlampiges Bett

Viele werden sich jetzt fragen, warum sie ihr Bett in der Früh machen sollten, weil es ja sowieso am Abend wieder zerwühlt wird. Dabei ist man den Tag über viel produktiver, wenn man sich am Morgen die paar Sekunden Zeit nimmt um das Bett ordentlich zu machen.

Kaffee trinken

Unser Körper produziert am Morgen zwischen acht und neun Uhr höhere Mengen des Stresshormons Cortisol. Daher sollte der erste Kaffee nicht vor halb zehn getrunken werden. Wer seinem Körper schon davor Koffein zuführt, gewöhnt ihn im Laufe der Zeit daran und er beginnt selbst weniger Cortisol zu produzieren.

Morgenroutine im Dunkeln

Wer in der Früh nach dem Aufstehen das Licht nicht aufdreht bzw. die Vorhänge zulässt, der ist wahrscheinlich ziemlich angeschlagen. Jedoch ist unsere innere Uhr darauf ausgereichtet, auf Licht und Dunkelheit zu reagieren. Wenn man sich also im Dunkeln für den Tag fertig macht, signalisiert man dem Körper, dass es noch Nacht ist.

Keine konstante Morgenroutine

Wer keine feste Morgenroutine hat und des Öfteren improvisiert, der muss schon am frühen Morgen mehrere Entscheidungen treffen. Da unsere Willenskraft aber begrenzt ist, bleibt davon wenig für den Tag übrig und es fällt uns unter Umständen schwerer Entscheidungen zu treffen was wir als nächstes tun. Hat man hingegen in der Früh ein feste Routine, über die man nicht nachdenken muss, dann spart man mentale Ressourcen für den Tag.

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