Wie ätherische Öle auf Psyche und Körper wirken - Raumsprays gewinnen.
Für die Aromatherapie werden Pflanzenextrakte in ätherischer Form - leicht in Duft und Luft übergehend - zur Steigerung des körperlichen und seelischen Wohlbefindens genutzt. Via Raumbeduftung, Massagen, Einreibungen und Wickel oder als Einsatz von Körperpflegeölen und Badezusätzen werden die ätherischen Öle verwendet. Jeder Pflanzenstoff wirkt auf die Psyche auf unterschiedliche Weise: Harmonisierend, anregend, beruhigend oder etwa stimmungsaufhellend.
Diese Düfte wirken auf Wahrnehmung:
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Zitrone
Der Duft der Zitrone lässt Räume heller und klarer wirken.
Patchouli
Lässt Räume dünkler erscheinen
Eukalyptus
Lässt Räume kühl und hell wirken.
Vanille
Zum Wohlfühlen: Vanilleduft macht die Atmosphäre in Räumen wärmer.
Lavendel
Lavendelduft suggeriert uns, dass Räume weiter wirken.
Natürliche ätherische Öle werden meist durch Dampfdestillation aus den jeweiligen Pflanzen gewonnen, bei Zitrusfrüchten durch Kaltpressung der Schalen (Achtung! : Weniger lang haltbar). Über Atmung oder Haut gelangen Duftmoleküle in den Blutkreislauf und bewirken im Gehirn die Produktion bestimmter Botenstoffe.
So wirken ätherische Öle:
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Bergamotte
Die Kreuzung aus Bitterorange und Zitrone wirkt stimmungsaufhellend, wird bei Angst, Depression und Stressbelastung angewandt und bringt Lichtblicke ins Leben. Der fruchtige herb-süße Zitrusduft wirkt bei emotionalen Schwankungen ausgleichend, erfolgreich auch bei Raucherentwöhnung.
Lavendel
Lavendelöl ist ein sehr außergewöhnliches Öl mit vielen unterschiedlichen Inhaltsstoffen. Es kann durch seine haufreundlichen Eigenschaften bei allen Hauterkrankungen angewandt werden und wirkt positiv auf Atemwegserkrankungen, Asthma und Bronchitis. Weiter Anwendungsgebiete: Fieber, Grippe, Infekte, Migräne, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit. Achten Sie beim Kauf von Lavendelöl auf die Bezeichnungen "Echter
Lavendel, Lavendel vera, Lavendel fein oder Lavandula angustifolia", sonst handelt es sich möglicherweise um Lavandin, das nicht für Heilzwecke geeignet ist.
Orange
Um einen Liter Orangenöl herzustellen benötigt es 300 kg Orangen. In der Aromatherapie gilt Orangenöl als stimmungsaufhellend, belebend und beruhigend. Orange gleich innere Unruhe aus und nimmt Angst vor Unbekanntem. Der sehr weibliche, warme Duft wird auch für Lichtmangel in der Winterzeit (Winterdepression) angewandt.
Grapefruit
Grapefruit-Öl wirkt appetitanregend, fördert die Durchblutung und unterstützt bei der Entgiftung von Schlackstoffen. Der frische Duft wirkt in Hautölen hautstraffend und durchblutend. In der Duftlampe wirkt Grapefruit klar, frisch und konzentrationsfördernd.
So erkennen Sie Qualität
Bei der Aromatherapie ist die Qualität der ätherischen Öle sehr wichtig: Naturreine ätherische Öle erkennen Sie am Etikett. Chemisch erzeugte Aromastoffe sind wesentlich billiger, wirken auch über tiefsitzende Duft-Erinnerungen, aber die wirksamen und heilsamen Duftmoleküle gehen verloren. Preiswerte synthetische Raumdüfte aus dem Supermarkt haben kaum Wirkung - außer dem Überdecken von Müffelgeruch.
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