Haaralarm!
Diese Angewohnheit lässt die Haare ausfallen
22.07.2016
Darauf sollten Sie bei der Haarpflege unbedingt achten
Ein Mensch besitzt durchschnittlich 120.000 Kopfhaare und diese gibt es in unterschiedlichen Farben und Längen. Ein täglicher Verlust von circa 100 Haaren ist üblich, da altes Haar durch neues ersetzt wird. Aber woran liegt es, wenn es zu einem weit überdurchschnittlichen Haarausfall kommt?
Ursachen des Verlustes
Vermehrter Haarverlust ist meist genetisch bedingt oder entsteht aufgrund von Stress oder einer Hormonveränderung. Aber auch eine weit verbreitete Gewohnheit kann unsere Haarpracht verringern. Es ist nicht optimal, die Haare mit einem Handtuch trocken zu rubbeln. Möglicherweise kann dies die Ursache für erhöhten Haarausfall sein. Wenn die Haare energisch frottiert werden, schädigt das die Kopfhaut und die Oberfläche des Haares.
Das passiert mit nassem Haar
Nachdem die Mähne gewaschen wurde, quellen die Haare etwas auf und deren Oberschicht hebt sich leicht. Wenn das Haar trocknet, geht alles wieder in seine Ausgangsposition zurück. Bei feuchtem Zustand ist das dezent angehobene Haar sehr verletzlich. Das heißt, wenn die Haare immer wieder mit dem Handtuch intensiv abgerubbelt werden, wird die Haaroberfläche geschwächt und abgenutzt. Die Folge sind Spliss und Trockenheit. Dadurch kann es zur gesamten Beeinträchtigung des Haares kommen und folglich zu starkem Haarausfall. Frottieren ist bei nassem Haar daher ungünstiger als bei leicht trockenem. Damit Sie den Schaden minimieren, tupfen Sie Ihr Haar trocken und wickeln Sie es anschließend für 10 Minuten in ein Handtuch. Dieses saugt die Feuchtigkeit auf.
Wenn Sie sprödes oder trockenes Haar haben, dann probieren Sie diese Tipps aus