+ die richtige Bettwäsche
Dicke Stoffe blockieren den Luftaustausch und konservieren die Körperwärme. Helle Laken aus leichter Baumwolle sind atmungsaktiv und bleiben kühl.
+ funktionieren sie um
Füllen Sie eine Wärmeflasche mit kaltem Wasser an und legen Sie diese ins Bett. Positionieren Sie diese jedoch nur auf Fußhöhe. Eine Positionierung im Bauchbereich könnte zu einer Abkühlung der Nieren führen, was wiederum eine Harnwegsinfektion zur Folge haben kann.
+ Schärfe
Ja Gewürze wie Curry und Chili stimulieren die Hitzerezeptoren im Mund und regen den Kreislauf und das Schwitzen an, was dann den Körper wiederum abkühlt.
+ Rohkost
Nein Denn sie setzt Gärungsprozesse frei, die uns wach halten. Besser: Milch zum Einschlafen
+ Schlafzimmer-Dresscode
Auch wenn es verlockend und sehr heiß ist, schlafen Sie lieber nicht nackt. So bleibt der Schweiß nämlich am Körper und wird nicht von der Kleidung aufgesaugt. Entscheiden Sie sich am besten für lockeres und kurzes Nachtgewand aus Naturfasern wie Baumwolle.
+ Seien Sie mal Warmduscher
Expertin Dr. Holzinger (siehe rechts) warnt vor dem Kardinalfehler: kalt duschen. Dadurch verengen sich die Blutgefäße, der Körper gibt schlechter Wärme ab. Lieber lauwarm duschen.
+ Sofortabkühlung
Cool-Packs oder kalte Kompressen auf Handgelenke, Nacken, Ellenbogen oder Knöchel sorgen für schnelle Abkühlung.
+ Vorsicht:
Schlummertrunk
Alkohol wird gerne als Einschlafhilfe genutzt, versetzt uns aber in einen flachen Schlaf, der wenig erholsam ist. Außerdem steigert Alk den Harndrang, was für eine geruhsame Nacht kontraproduktiv ist.
+ Durchzug ermöglichen
Morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Zubettgehen lüften. Wenn möglich, schaffen Sie dabei einen Durchzug.
+ Zimmer abdunkeln
Nach dem morgendlichen Lüften sollten Sie das Zimmer mit Vorhängen verdunkeln, damit der Raum durch Sonnenstrahlen bis zum Abend nicht aufgeheizt wird. Um die Hitze abzuwehren, sind Außenjalousien am besten geeignet.
+ Machen Sie sich keine Sorgen
Selbst wenn Sie weniger schlafen – unser Körper braucht im Sommer nicht so viel Schlaf, weil der Körper weniger vom Schlafhormon Melatonin ausschüttet. Durch die langen Tage und das viele Licht wird die Produktion eingedämmt. Das macht wacher und sorgt für gute Laune.
+ kühlen Kopf bewahren
Föhnen Sie sich nicht die Haare, sondern gehen Sie mit nassen Haaren ins Bett – das sorgt für eine lang anhaltende Kühlung von oben.