Verdauungs-Mythen

Das macht Magen und Darm krank

14.01.2014

Die größten Mythen über Magen, Darm und Verdauung unter der Lupe.

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Zu fettig gegessen? Da hilft ein Schnapserl! Stimmt das wirklich? Schnaps nein, Kräuterlikör vielleicht, Pfefferminztee ja: Wer sich diese Regel merkt, kann das Völlegefühl recht schnell loswerden. Rund um das Thema Verdauung halten sich einige Mythen, was aber stimmt wirklich?

Weit verbreitetes Problem
Übrigens: 89% der Österreicher haben Verdauungsprobleme und nur wenige tun etwas dagegen. Das Thema Verdauung ist immer noch ein Tabuthema. Dabei wirkt sich dieses Unwohlsein auf nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens aus: Sowohl die Psyche als auch beispielsweise die sexuelle Aktivität leiden darunter. Aber auch wirtschaftliche Auswirkungen sind zu verzeichnen: Keine Motivation, mangelnde Produktivität und sogar Krankenstand sind die Folgen des aufgeblähten Gefühls.

Das können Sie tun
Stress und falsche Lebensgewohnheiten führen oft zu einseitiger Ernährung. Dadurch können auch Verdauungsprobleme, wie zum Beispiel ein aufgeblähtes oder Völlegefühl entstehen. Regelmäßige Bewegung und eine vielseitige, vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung sind Grundvoraussetzung für das Wohlbefinden.

Ein gesunder Darm entscheidet in beträchtlichem Maße über Ihre Gesundheit. Darum ist es wichtig, dem größten Organ viel Aufmerksamkeit zu schenken. Viele Krankheiten haben ihre Ursache im Verdauungstrakt.

Glücklichmacher
95 Prozent der Glückshormone werden übrigens im Darm gebildet. Das bedeutet: Stimmungsschwankungen können verschwinden, wenn der Darm saniert wird. Auch unser Immunsystem ist auf einen gesunden Darm angewiesen.

Diese Lebensmittel sind magenfreundlich

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