Jänner
Jänner-Geborene haben ein erhöhtes Risiko an Schizophrenie oder manischer Depression zu erkranken. Sie sind zwar robust und sportlich, neigen aber in späteren Jahren zu Übergewicht. Schon als Baby haben sie evolutionär bedingt eine dickere Fettschicht. Menschen, die im Jänner geboren sind, sind häufig Linkshänder.
Februar
Wintergeborene Kinder besitzen oft nur wenig eigene Immunabwehr, kommen aber recht früh mit Pollen in Kontakt – deshalb leiden Februar-Geborene häufig an Pollenallergien. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die wenige Monate vor Pollenstart zur Welt kommen, auf die jeweiligen Auslöser allergisch reagieren werden. Andererseits zeigen Statistiken, dass die Lebenserwartung von Februar-Geborenen höher ist.
März
Auch März-Geborene leiden stark an Pollenallergien. Hauptschwachstelle ist aber das Herz-Kreislauf-System und der Kampf gegen das Übergewicht. Schüchternheit und unbegründete Traurigkeit machen ihnen oft das Leben schwer. Grund dafür sind die wenigen Sonnenstrahlen in den letzten Schwangerschaftsmonaten, die sich aufs Hormonsystem der werdenden Mutter auswirken und aufs Baby übertragen.
April
Je weiter die Geburtstermine Richtung Sommer wandern, desto mehr beginnt die Lebenserwartung zu sinken. Die Tendenz im Alter eine Erkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zu erleiden nimmt zu und die Neigung zu Atemwegs-und Lungenerkrankungen ist auch höher. April-Geborene haben dafür eine geringere Neigung zu Übergewicht, und wenn die Waage mal ein paar Kilo zu viel anzeigt, finden sie sehr leicht wieder ins körperliche Gleichgewicht.
Mai
Mai-Geborene sind öfter von Gemütsleiden, Depressionen und Alkoholismus betroffen. Sie haben auch ein erhöhtes Risiko an Multipler Sklerose zu erkranken - Die University of Michigan hat ausgewertet, dass die Gefahr gar um 13 Prozent höher sein soll als etwa für im November Geborene. Die Glutenunverträglichkeit sei unter Mai-Geborenen auch höher, dafür das Risiko an Krebs zu erkranken geringer.
Juni
Sommer-Geborene haben eine geringere Lebenserwartung. Ihr Risiko an Altersdiabetes zu erkranken oder an Herz-Kreislauf-Krankheiten zu sterben, liegt deutlich über dem von Wintergeborenen. Dafür ist allerdings das Risiko an Krebs zu erkranken unter Juni-Geborenen sehr gering. Auch Juni-Menschen müssen auf ihr Gewicht achten – Sie neigen dazu - vor allem bei Stress - abzunehmen.
Juli
Juli-Geborene sind besonders gut vor Schlaganfällen geschützt und verfügen über ein sonniges Gemüt. Ihre Schwachstelle sind Knochen, Zähne und Verdauungstrakt. Osteoporose, Knochenbrüche und Karies kommen bei Menschen mit den Geburtsmonaten Juli bis September besonders häufig vor.
August
Menschen, die im Spätsommer geboren werden, sind besser dran als Juni- und Juli-Geborene. Herzinfarkt und Schlaganfall kommen seltener vor, von Asthma sind August-Geborene weniger betroffen, sie haben ein sonniges Gemüt und schauen optimistisch und zuversichtlich in die Zukunft.
September
Wer zwischen August und Oktober zur Welt kommt, verbringt die ersten Monate eher im Haus – Daher entwickeln sie oft - so, wie die Februar- und März-Geborenen an Pollenallergie leiden - eine Hausstauballergie. Wer im September geboren wird, hat ein erhöhtes Neurodermitis-Risiko, das im Alter wieder abnimmt.
Oktober
Hunde- und Katzenallergiker finden sich eher zwischen Oktober und Januar-Geborenen.Besonders häufig treten bei Menschen mit diesem Geburtsmonat Knochenbrüche, Osteoporose und Zahnkaries auf.
November
Große Menschen werden eher gegen Jahresende geboren als im Frühjahr. Aus September- bis Dezember-Geborenen werden übrigens häufig erfolgreiche Sportler. Herzinfarkte sind seltener, nur bei Juni-Geborenen ist das Risiko noch geringer.
Dezember
Dezember-Geborene sollen eine sehr hohe Lebenserwartung haben, da sie weniger anfällig auf Herz-Kreislauferkrankungen, Altersdiabetes und Krebs sind. Etwas häufiger kommt es zu mentalen Beeinträchtigungen. Frauen, die im Dezember geboren wurden, bringen durchschnittlich mehr Kinder auf die Welt als in anderen Monaten Geborene.