Das sind die besten Heilpflanzen:

11.10.2012

Das sind die besten Heilpflanzen

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Tausendsassa Brennnessel

Die wehrhafte Pflanze hilft uns das ganz Jahr über in Situtationen, in denen wir ein dickeres Fell gebrauchen könnten.

Sie unterstützt bei

  • Abgrenzungsfähigkeit und
  • Wehrhaftigkeit bei Grenzüberschreitungen (z. B. bei Mobbing) und
  • nach Erkrankungen schnell wieder in Form zu kommen.

Ein toller Tipp für alle mit einer zarten Gesichtsfarbe: Die Brennnessel fördert die Blutbildung durch ihren Eisengehalt und ist eine Einschleuserpflanze für das Mineral. So verhilft sie uns ganz nebenbei zu einem rosigen Teint.
 

Seelenstreichler Heilziest

Wer die Gelassenheit in seinem Leben vermisst und den Anforderungen des Alltags nicht mehr gerecht zu werden glaubt, findet im Heilziest die Pflanze seiner Wahl. Sie steht für den Neubeginn und ist als physisches Mittel ebenso bedeutsam wie für die sanfte Behandlung bei psychischen Störungen. Heilziest wird bei Angstattacken, Hysterie, Asthma und Bettnässen angewendet. Sie hilft, endlich erholsamen Schlaf zu finden und sorgt für ein sonniges Gemüt.

Tee: 1 Teelöffel Kraut mit 1/4 Liter kochendem Wasser übergießen, 15 Minuten ziehen lassen. 3 Tassen Tee pro Tag sind ausreichend. Vorsicht: Zu hohe Dosierung kann Brechreiz auslösen und abführende Wirkung haben.

Schutzpflanze Schlehdorn

Die Schlehe ist eine starke Schutzpflanze, sowohl innerlich eingenommen, als auch um das Haus gepflanzt. Es wird sogar berichtet, dass sie strahlenabwehrende bzw. -ausleitende Eigenschaften besitzt und somit nach einer Strahlenbehandlung eingesetzt werden kann. Sie soll vor Handystrahlung schützen, wovon Sandra Kunz überzeugt ist.

Sie wird bei

  • Erkältungskrankheiten,
  • Erkrankungen und Beschwerden im Bereich der Atemwege,
  • als Abführmittel, bei Durchfall,
  • zur Vorbeugung und Behandlung von Magenkrämpfen,
  • Blähungen,
  • Darmerkrankungen
  • und bei Magenschwäche,
  • bei Wassersucht,
  • Nieren- und Blasenleiden,
  • Blasenkrämpfen
  • sowie als harntreibendes Mittel,
  • als schweißtreibendes Mittel,
  • bei allgemeiner Erschöpfung,
  • in der Rekonvaleszenz,
  • äußerlich bei Hautausschlägen und Hautunreinheiten
  • sowie zur Blutreinigung angewendet.

Die Wirksamkeit in den beanspruchten Anwendungsgebieten ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. Am besten, Sie probieren es aus und überzeugen sich selbst von ihrer Kraft!

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