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Tiere in den eigenen vier Wänden erhöhen das Infektionsrisiko
06.03.2011
Die liebsten Freunde des Menschen bringen viel Bereicherung in unser Leben, doch stellt das Tier in den eigenen vier Wänden immer auch ein Infektionsrisiko dar.
So können scheinbar gesunde Haustiere viele Keime, wie Salmonellen oder Parasiten auf sich tragen. Vor allem Kinder müssen daher von Anfang an im Umgang mit Tieren wichtige Hygieneregeln lernen.
Dazu gehört zum Beispiel, dass sie sich regelmäßig nach dem Streicheln der Tiere die Hände waschen, und dass Esstisch und Bett für das Haustier tabu sind. Auch sollte man sich nicht von Tieren das Gesicht abschlecken lassen. Aus der Küche und dem Essbereich sind Haustiere wenn möglich ganz fernzuhalten.
Sind die Haustiere noch nicht stubenrein, müssen von ihnen verunreinigte Flächen jeweils sofort gereinigt und desinfiziert werden. Einer umfassenden Reinigung bedürfen auch Futternäpfe und Katzentoiletten. Diese sollten nur mit Einweghandschuhen gereinigt und danach sorgfältig desinfiziert werden.
Haustiere sollten zudem regelmäßig vom Tierarzt untersucht werden, auch alle Biss- und größeren Kratzwunden müssen vom Arzt behandelt werden.
> Dettol Antibakterielle Seife in die angefeuchteten Hände geben, aufschäumen, gründlich auf Händen, Fingern und Nägeln einreiben, abspülen, fertig. > Beseitigt 99,9% der Bakterien ohne die Hände anzugreifen (dermatologisch getestet). > Erhältlich in Apotheken. |
Desinfektionsmittel sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
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