Abnehmen leicht gemacht
Die 33 besten Fettkiller
05.01.2015
So können Sie heimliche Fettfallen geschickt umgehen und werden mit einer besseren Figur belohnt.
Ananas zum Frühstück, Steak und Kaffee zum Mittagessen, Hühnerfilet mit Zitrone als Betthupferl – und schon purzeln die Kilos? Wissenschaftler haben bewiesen, dass es tatsächlich einige Lebensmittel gibt, die die Fettverbrennung ankurbeln. Doch egal, wie positiv sich manche Nahrungsmittel auch auf den menschlichen Energiestoffwechsel auswirken – die bittere Wahrheit lautet nach wie vor: Um ein Kilogramm Körperfett abzubauen, müssen 7.000 Kalorien über eine fettarme und bewusste Ernährung eingespart oder durch Fatburning unschädlich gemacht werden (siehe 33 Fett-Killer). Außerdem: Wer abnehmen möchte, sollte unbedingt Sport treiben. Denn die effektivste Fettverbrennungsmaschine heißt „Muskel“. Folgende Nahrungsmittel können Sie dabei unterstützen:
Algen
In Meeresalgen (aus Sushi oder Asia-Suppen) steckt ein Vielfaches des Jodgehalts anderer Lebensmittel. Und Jod ist unentbehrlich für die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Die wiederum entscheiden über unsere Verbrennungsrate, haben also indirekt mit Fettverbrennung zu tun. Wichtig: Beugen Sie einem Jodmangel vor, damit der Stoffwechsel optimal funktionieren kann.
Bitterstoffe
Diese Substanzen, die zum Bespiel in Artischocken, Löwenzahn oder Chicorée enthalten sind, unterstützen die Fettverdauung und erleichtern über die Stimulierung der Gallensäurenproduktion die Aufspaltung schwer verdaulicher Fette im Darm.
Koffein
Es ist bekannt, dass der Muntermacher aus Kaffee und Cola das Zentralnervensystem stimuliert und psychischen Ermüdungserscheinungen entgegenwirkt. Zusätzlich verstärkt Koffein die Lipolyse, also den Abbau von Körperfett zu freien Fettsäuren. Diese müssen dann aber erst einmal zu Energie verbrannt werden. Fazit: Die Wirkung von Koffein bringt nur etwas, wenn Sie zusätzlich Ausdauersport (Joggen, Walken, Radfahren, …) betreiben. Und: Naschkatzen sollten keinen Zucker in den Kaffee geben – dieser hemmt nämlich den Fettabbau.