Raus aus den Fettnäpfchen – rein ins leichte Leben! Vom Bio-Doping bis zum Cappuccino-Trick: Experten verraten, wie schlank werden klappt und noch dazu Spaß macht.
(c) Prader MADONNA-Serie: Schlank in den Frühling, Teil 1 bis 3 Fühlen Sie sich schon wohl in Ihrem neuen, erschlankten Körper? DasRüstzeug für den Weg zum Wunschgewicht haben Sie jedenfallsmitbekommen: Sie wissen über die Ernährungs-Basicsebenso Bescheid wie über das richtige Trainingsprogramm und smartePsycho-Strategien, die das Abnehmen erleichtern. Und wie jede Wochefinden Sie alle theoretischen Schlank-Infos im MADONNA-Abnehm-Plan(in der aktuellen MADONNA) zumHerausnehmen alltagstauglich in die Praxis umgesetzt.
Die größten Figurfallen – und wie man sie vermeidet
1. Nicht frühstücken
Macht dick. Studien beweisen: Wer auf die Morgenmahlzeit verzichtet, nimmt leichter zu. Grund: Heißhunger.
Besser. Schlank-Alternative: Morgens Mix aus Kohlenhydraten (Vollkornbrot) und Eiweiß (Putenschinken) tanken!
2. Zwischendurch essen
Lockt Insulin. Wer zwischen den Mahlzeiten nascht, lockt das Hormon Insulin. Dieses hemmt die Fettverbrennung und man nimmt zu.
Schlank-Trick. Keine Zwischen-Snacks! Halten Sie zwischen den Mahlzeiten einen Abstand von vier bis fünf Stunden.
3. Zu wenig trinken
Macht hungrig. Wer zu wenig trinkt, bekommt leichter Hunger. Und nimmt dadurch zu viele Kalorien zu sich.
Top. Hunger nicht mit Durst verwechseln! Trinken Sie bis zu drei Liter Wasser oder Tee am Tag. Füllt den Magen!
Viele Tricks
Im vierten und vorletzten Teil der großen MADONNA-Schlank-Serie bekommen Sie ein nützliches Zusatz-Extra: Ernährungs- und Hormonspezialist Christian Matthai verrät, wie Sie künftig Figurfallen vermeiden und diese durch hoch wirksame Slim-Tricks ersetzen.
„Eine große Versuchung stellen Naschereien oder kalorienreiche Snacks dar, die sich im Laufe der Zeit im Haushalt ansammeln“, weiß Mediziner Matthai (Infos auch unter: www.matthai.at oder unter www.womanandhealth.at). Er rät: „Wenn Sie beim Essen nicht extrem diszipliniert sind, dann sorgen Sie dafür, dass Sie zu Hause keinen Verlockungen wie Knabbergebäck, Süßem oder fetten Fleisch- und Wurstwaren ausgesetzt sind.“ Dasselbe gilt für zuckerhaltige Getränke und Limonaden. Matthai: „Sie liefern nur leere Kalorien, aber keine Nährstoffe.“ Stattdessen: Immer darauf achten, dass eine Kanne mit Wasser oder ungesüßtem Tee parat steht und bis zu drei Liter pro Tag trinken.
Schlank-Doping
Was viele nicht wissen: Auch ein Mangel an Nährstoffen kann dick machen. Wer sich oft müde fühlt, sollte beim Arzt sein Blut auf Jodmangel untersuchen lassen: Ist die Schilddrüse damit unterversorgt, verbrennt der Körper weniger Kalorien – und man nimmt zu. Umgekehrt können Bio-Substanzen wie Omega-3-Fettsäuren oder die Aminosäure L-Arginin beim Abnehmen helfen. Matthai: „Achten Sie außerdem darauf, dass Sie ausreichend Magnesium (wichtig für Muskeln und Nerven) und Zink (beeinflusst den Hormonhaushalt und unser Immunsystem) zu sich nehmen. Ersteres befindet sich in Vollkornprodukten und dunkelgrünem Gemüse. Gute Zink-Quellen sind Fisch und Meeresfrüchte.“
Bio-Burner als Abnehm-Hilfe:
Omega-3-Fettsäuren
Schützen das Herz, halten das Blut flüssig und senken die Triglyzeride (Blutfette). Dosis: 1–2 g pro Tag. Natürliche Quellen: Hering, Lachs, Sardinen.
L-Arginin
Die Aminosäure (in Nüssen, Soja, Huhn) fördert die Produktion des Wachstumshormons und hilft so beim schlank werden. Dosis: 3–6 g Pro Tag. In Kapselform am besten unmittelbar nach dem Sport einnehmen!
L-Karnitin
Die vitaminähnliche Substanz (beste Quelle: Lammfleisch) unterstützt den Fettstoffwechsel. Dosis: 2 g pro Tag. Gibt‘s auch als Kapseln in Apotheken.
Prost!
Einer der größten Figurfeinde ist Alkohol. „Er liefert viele Kalorien und begünstigt die Anlagerung und Vermehrung von Fettgewebe“, erklärt Profi Matthai. Er empfiehlt: „Meiden Sie auf jeden Fall Hochprozentiges und Cocktails. Wenn Sie abends ausgehen und doch ein Gläschen trinken möchten, ist ein ‚weißer Spritzer‘ noch am besten: Er liefert wenigstens ausreichend Flüssigkeit.“ Gut weg kommt hingegen Kaffee: „Ein Cappuccino eignet sich wunderbar als Ersatz für ein Dessert und hilft zusätzlich bei der Verdauung“, weiß Matthai. Nur den Zucker sollte man besser weglassen, denn der gilt als Figur-Killer.
Satt essen sollten Sie sich dafür an Kohlgemüsesorten. Dazu zählen Karfiol, Kohlsprossen, Kohlrabi, Brokkoli, Weiß- und Blaukraut. Matthhai: „Beim Dünsten dieser Gemüsesorten werden Östrogenhemmer frei, die den Hormonhaushalt in Ordnung bringen und schlank machen.“ Ab sofort regelmäßig in den Speiseplan einbauen!
Die größten Figurfallen – und wie man sie vermeidet
1. Nicht frühstücken
Macht dick. Studien beweisen: Wer auf die Morgenmahlzeit verzichtet, nimmt leichter zu. Grund: Heißhunger.
Besser. Schlank-Alternative: Morgens Mix aus Kohlenhydraten (Vollkornbrot) und Eiweiß (Putenschinken) tanken!
2. Zwischendurch essen
Lockt Insulin. Wer zwischen den Mahlzeiten nascht, lockt das Hormon Insulin. Dieses hemmt die Fettverbrennung und man nimmt zu.
Schlank-Trick. Keine Zwischen-Snacks! Halten Sie zwischen den Mahlzeiten einen Abstand von vier bis fünf Stunden.
3. Zu wenig trinken
Macht hungrig. Wer zu wenig trinkt, bekommt leichter Hunger. Und nimmt dadurch zu viele Kalorien zu sich.
Top. Hunger nicht mit Durst verwechseln! Trinken Sie bis zu drei Liter Wasser oder Tee am Tag. Füllt den Magen!
Viele Tricks
Im vierten und vorletzten Teil der großen MADONNA-Schlank-Serie bekommen Sie ein nützliches Zusatz-Extra: Ernährungs- und Hormonspezialist Christian Matthai verrät, wie Sie künftig Figurfallen vermeiden und diese durch hoch wirksame Slim-Tricks ersetzen.
„Eine große Versuchung stellen Naschereien oder kalorienreiche Snacks dar, die sich im Laufe der Zeit im Haushalt ansammeln“, weiß Mediziner Matthai (Infos auch unter: www.matthai.at oder unter www.womanandhealth.at). Er rät: „Wenn Sie beim Essen nicht extrem diszipliniert sind, dann sorgen Sie dafür, dass Sie zu Hause keinen Verlockungen wie Knabbergebäck, Süßem oder fetten Fleisch- und Wurstwaren ausgesetzt sind.“ Dasselbe gilt für zuckerhaltige Getränke und Limonaden. Matthai: „Sie liefern nur leere Kalorien, aber keine Nährstoffe.“ Stattdessen: Immer darauf achten, dass eine Kanne mit Wasser oder ungesüßtem Tee parat steht und bis zu drei Liter pro Tag trinken.
Schlank-Doping
Was viele nicht wissen: Auch ein Mangel an Nährstoffen kann dick machen. Wer sich oft müde fühlt, sollte beim Arzt sein Blut auf Jodmangel untersuchen lassen: Ist die Schilddrüse damit unterversorgt, verbrennt der Körper weniger Kalorien – und man nimmt zu. Umgekehrt können Bio-Substanzen wie Omega-3-Fettsäuren oder die Aminosäure L-Arginin beim Abnehmen helfen. Matthai: „Achten Sie außerdem darauf, dass Sie ausreichend Magnesium (wichtig für Muskeln und Nerven) und Zink (beeinflusst den Hormonhaushalt und unser Immunsystem) zu sich nehmen. Ersteres befindet sich in Vollkornprodukten und dunkelgrünem Gemüse. Gute Zink-Quellen sind Fisch und Meeresfrüchte.“
Bio-Burner als Abnehm-Hilfe:
Omega-3-Fettsäuren
Schützen das Herz, halten das Blut flüssig und senken die Triglyzeride (Blutfette). Dosis: 1–2 g pro Tag. Natürliche Quellen: Hering, Lachs, Sardinen.
L-Arginin
Die Aminosäure (in Nüssen, Soja, Huhn) fördert die Produktion des Wachstumshormons und hilft so beim schlank werden. Dosis: 3–6 g Pro Tag. In Kapselform am besten unmittelbar nach dem Sport einnehmen!
L-Karnitin
Die vitaminähnliche Substanz (beste Quelle: Lammfleisch) unterstützt den Fettstoffwechsel. Dosis: 2 g pro Tag. Gibt‘s auch als Kapseln in Apotheken.
Prost!
Einer der größten Figurfeinde ist Alkohol. „Er liefert viele Kalorien und begünstigt die Anlagerung und Vermehrung von Fettgewebe“, erklärt Profi Matthai. Er empfiehlt: „Meiden Sie auf jeden Fall Hochprozentiges und Cocktails. Wenn Sie abends ausgehen und doch ein Gläschen trinken möchten, ist ein ‚weißer Spritzer‘ noch am besten: Er liefert wenigstens ausreichend Flüssigkeit.“ Gut weg kommt hingegen Kaffee: „Ein Cappuccino eignet sich wunderbar als Ersatz für ein Dessert und hilft zusätzlich bei der Verdauung“, weiß Matthai. Nur den Zucker sollte man besser weglassen, denn der gilt als Figur-Killer.
Satt essen sollten Sie sich dafür an Kohlgemüsesorten. Dazu zählen Karfiol, Kohlsprossen, Kohlrabi, Brokkoli, Weiß- und Blaukraut. Matthhai: „Beim Dünsten dieser Gemüsesorten werden Östrogenhemmer frei, die den Hormonhaushalt in Ordnung bringen und schlank machen.“ Ab sofort regelmäßig in den Speiseplan einbauen!