Serien-Beauties
Die Diäten der "GoT"-Stars
30.04.2019
"Game of Thrones": So halten sich Emilia Clark und Sophie Turner schlank.
Neue Konzepte – viele davon bereits wissenschaftlich untersucht und für gut befunden – zielen vor allem darauf ab, den Körper in erster Linie optimal mit Nährstoffen zu versorgen. Denn mittlerweile weiß man, dass vor allem die Mikronährstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe, als wichtige biologische Initialzündung für die Verbrennungsvorgänge im Körper fungieren. Sie wirken wie Brandbeschleuniger oder liefern den zellulären „Brennöfen“ des Organismus, den Mitochondrien, die Stoffe an, die dringend verbrannt gehören. Das bedeutet: Nur wenn wir gut versorgt sind, kann Körperfett abgebaut werden. Deshalb setzen auch immer mehr Methoden auf das Mehr-Mahlzeiten-Prinzip. Es darf und soll wieder gegessen werden, dabei gilt es jedoch darauf zu achten, was auf den Teller kommt. Denn in unserem Alltag tummeln sich zahlreiche versteckte Figurfallen. Fast die gesamte Nahrung der westlichen Welt ist mittlerweile auf die ein oder andere weise industriell verarbeitet. Das ist gefährlich, denn das sogenannte „Processed Food“ besteht aus unzähligen künstlichen Zusatzstoffen, die der Körper nicht kennt, und aus vielen „leeren“ Kalorien. Es liefert viel Energie an, hat aber so gut wie keine Benefits in Form von Mikronährstoffen für den Körper. Der Organismus ist überernährt und dabei unterversorgt! Er wird schwach und setzt an. Dem Fast-Food-Überschuss stehen Ernährungskonzepte gegenüber, die zurück zu den Wurzeln gehen. „Game of Thrones“-Star Sophie Turner setzt z. B. auf die Steinzeit-Diät Paleo. Auf den Tisch kommt nur, was der Körper seit Urzeiten kennt und damit gut verarbeiten kann. Also kein Zucker, kein Brot, keine Nudeln, keine Fruchtjoghurts, nichts mit Gluten. Dafür viel Gemüse, fettarmes Fleisch sowie Fisch. Die darin reichlich enthaltenen Proteine unterstützen gleichzeitig den Muskelerhalt und -aufbau, der für einen straffen Body à la Sansa das Um und Auf ist.
DIE PALEOMETHODE
Wem sie guttut: |
In eine ähnliche Kerbe schlägt das weniger restriktive „Clean Eating“-Konzept von Serien-Kollegin Emilia Clarke. Auf den Teller darf, was unverarbeitet, also „sauber“, ist. Die Schauspielerin setzt dabei vor allem auf hochwertige, frische pflanzliche Kost, wie Gemüse und zuckerarmes Obst. Pflanzliches hat weitaus weniger Kalorien als Tierisches, was bei der Kalorienbilanz hilft. Zudem ist Gemüse vollgepackt mit basischen Nährstoffen, was den Stoffwechsel ankurbelt, Power schenkt und den Teint strahlen lässt.
CLEAN EATING
Wem sie gut tut: |