1. Achtung Fett
Schon am Abend davor, aber natürlich auch am Trainingstag sollten Sie Lebensmittel meiden, die aufgrund ihres Fettgehalts schwer verdaulich sind und im Magen liegen: so wie fetthaltige Soßen, fette Wurstwaren oder Vollmilchprodukte (fetter Käse).
2. Mäßig mit Kaffee
Der Muntermacher kann harntreibend wirken. Wenn Sie wissen, dass Sie bald ins Wasser gehen, sollten Sie davor auf Kaffee verzichten. Sie wollen Ihr Training schließlich nicht unnötigerweise unterbrechen.
3. Nicht zu viel essen
Drei Stunden vor dem Training sollten Sie nur noch kleine Portionen zu sich nehmen. Ein zu voller Magen ist gerade beim Schwimmen äußerst unangenehm.
4. Gemüse als Basis
Essen Sie weniger Getreideprodukte, dafür umso mehr Gemüse: zu jeder Mahlzeit, so bunt wie möglich (Brokkoli, Paprika, Karotten, u. s. w.) und in allen möglichen Varianten (roh, gekocht, gedünstet). Die in Gemüse enthaltenen Kohlehydrate sind hochwertiger und besser verwertbar.
5. Rhythmus ist alles
Ihr Stoffwechsel wird es Ihnen danken, wenn Sie ihm regelmäßig Nahrung zuführen. Schenken Sie ihm also einen festen Mahlzeitenrhythmus.
6. Speicher auffüllen
Muskeln brauchen Eiweiß, vor allem nach dem Training. Walnüsse sind ein toller Proteinsnack. Aber auch die Kohlenhydratspeicher müssen nach dem Training wieder gefüllt werden: Greifen Sie dann zur Banane! Einen guten Nährstoffmix zur Regeneration enthalten auch Energieriegel.