Wohltat
Fasten für Einsteiger
01.09.2009Fasten verbessert das körperliche und seelische Wohlbefinden. Lesen Sie hier die ersten Schritte, worauf es ankommt und Ihr Fastenplan. Plus: 50 beste Fasten-Tipps & Heringssalate im Test
40 Tage lang kein Alkohol, nichts Süßes oder weniger Rauchen: ZurFastenzeit schießen die guten Vorsätze beinahe wie Schwammerln aus demBoden. Welchen Nutzen die selbst gewählte Abstinenz abseits des religiösen Faktors hat, erläuterte Cornel Binder-Krieglstein vom Berufsverband Österreichischer Psychologen (BÖP). Die Hauptsache sei jedenfalls, sich selbst etwas zu beweisen und so zu stärken. Im Alltag überhandnehmen sollte der gute Wille aber nicht.
1. Schritt: Verhaltensänderungen
Prinzipiell gehe es
beim Fasten immer um Verhaltensänderungen - "und die sind das schwerste
überhaupt", so Binder-Krieglstein. Aus psychologischer Sicht könne man zwei
Motivationsgründe dafür unterscheiden: zum einen das Ideal, dem man
nachkommen möchte, und zum anderen den schlichten Willensbeweis. Klar sei
jedoch, dass zum gewählten Thema eine gewisse Affinität vorhanden sei, meist
handle es sich um gesundheitsschädliche Dinge, die mit einem "Das sollte ich
nicht tun"-Gefühl gekoppelt sind, erklärte der
Psychologe.
2. Schritt: Gelüste im Zaum
halten
Der Effekt, den das Fasten mit sich bringt, ist für
die Psyche prinzipiell positiv. "Man weiß dann: Ich kann ein Vorhaben
umsetzen und habe die Befähigung, tiefe Gelüste im Zaum zu halten", sagte
Binder-Krieglstein. So werde das Selbstbewusstsein gestärkt. Die Zeit des
Fastens könne man auch für einen Reflexionsprozess nutzen und prüfen, wie
lange man die Enthaltsamkeit durchhält bzw. ob und wie man den Verzicht auf
das abendliche Glas Wein, die Tafel Schokolade oder die Zigarettenpause
kompensiert.
3. Schritt: Bewusst
kontrollieren
Im Alltag verselbstständigen sollte sich die
Idee aber trotz allem positiven Nutzen nicht: "Wenn das Thema Dominanz im
täglichen Leben bekommt, wenn man zum Beispiel den ganzen Tag darüber
nachdenkt, was man isst und Kalorien zählt, dann beeinträchtigt das den
Alltag. Das Verhalten lässt sich dann nicht mehr abstellen und man misst ihm
zu viel Gewicht bei", warnte der Psychologe. "Man muss selbst die Kontrolle
über das Essen haben und nicht umgekehrt", fügte er
hinzu.
4. Schritt: Motivation
Hält man
seinen Vorsatz nicht durch, ist in Trauer zu verfallen und zu glauben, dass
man es eben nicht schafft, der falsche Weg. Besser wäre es, das Vorhaben
erneut in Angriff zu nehmen und es beim zweiten Versuch einfach anders
anzugehen. Nur weil man einmal gescheitert sei, bedeute das schließlich
nicht, dass etwas prinzipiell nicht möglich sei, betonte der
Experte.
Fastenregeln
(c) sxcWer richtig fasten will, muss aber noch einige andere Grundsätze
berücksichtigen. Das Wichtigste: „Man muss sehr viel trinken. Das beugt auch
Hungerattacken vor“, sagt Ernährungsexpertin Ursula Umfahrer. Eine
Darmentleerung vor Beginn – wie sie beim Heilfasten oft üblich ist – muss
bei einigen Fastentagen nicht gemacht werden. Zucker, Koffein, Alkohol und
andere Suchtgifte sind in der Zeit allerdings nicht erlaubt.
Wer
Probleme hat, sich bei Süßigkeiten zurückzuhalten, sollte
diese vor Beginn der Fastenkur lieber an einen sicheren Platz wegräumen. Und
auch, wenn die Familie nicht mitmacht, heißt es Vorsicht. In dem Fall sollte
man besser vorkochen und während des gemeinsamen Familienessens einen
Spaziergang machen. Dann kommt man erst gar nicht in
Versuchung.
Sanfte Bewegungen wie Spazieren, Yoga oder Schwimmen
sind die ideale Ergänzung zum Fastenprogramm. Auf anstrengende Sprints heißt
es vorerst verzichten, da man sonst Gefahr läuft, mit dem Kreislauf Probleme
zu bekommen. Abgerundet wird das Programm durch entspannende Tätigkeiten wie
ein wohlig-warmes Bad mit einem Badesalz (zum Beispiel Baldrian zur
Beruhigung, Rose zur Entspannung oder Lavendel, um das Immunsystem zu
stärken), Massagen, Saunabesuchen und Entspannungsstunden zu Hause. Neben
Lesen und Musikhören darf auch gezeichnet werden. Hauptsache der Relaxfaktor
kommt nicht zu kurz. Elektronikgeräte wie Fernseher oder Computer sind in
dieser Zeit der Stille und Besinnung tabu.
Fastenplan:
Fastenplaner für einen
Tag
Ernährung:
Heute gibt es nur
Gemüse! Bereiten Sie aus rohem und gekochtem Gemüse einen großen Salat zu.
Anstelle von Essig und Öl marinieren Sie diesen mit etwas Gemüsesuppe. Über
den Tag verteilt essen. Es gibt kein Brot dazu. Wichtig: Nicht aufs Trinken
vergessen (Wasser,
Zitronenmelissentee)!
Bewegung:
Spaziergang. Ein
flotter Spaziergang am Nachmittag versorgt Sie mit Sauerstoff und guter
Laune.
Relax-Programm:
Ruhepause. Zu Mittag ist
ein kurzes Mittagsschläfchen angesagt, abends ein Entspannungsbad.
Fastenplaner für zwei
Tage
Ihr bürotaugliches Programm für zwei
aufeinanderfolgende Arbeitstage
Tag 1 -
Suppentag
Ernährung:
Speiseplan. Zum
Frühstück: 1/4 l Natur-Molke, mittags und abends jeweils Krautsuppe. Dazu am
Vortag eine Suppe aus 1 kg Kraut, 200 g Kartoffeln, 4 Tomaten, 1 Stange
Lauch, 2 l Wasser, Thymian, Kerbel, Lorbeer und Rosmarin
zubereiten.
Bewegung:
Schwimmen. Nach der Arbeit
heißt es ab in Schwimmbad und
Sauna.
Relax-Programm:
Entspannungsübungen.
Mittagspause nutzen!
Tag 2 -
Gemüsetag
Ernährung:
Speiseplan. Zum
Frühstück: 1/4 l Natur-Molke, mittags Gemüsetopf aus 2 Kartoffeln, 250 g
Karotten, 100 g Lauch, 100 g Erbsen, Salz, Majoran, Paprikapulver, Knoblauch
und 1 EL Öl. Abends: eine große Kartoffel mit Kräutern und 2 EL
Hüttenkäse.
Bewegung:
Spaziergang. Mittagspause
für einen flotten Spaziergang
nutzen.
Relax-Programm:
Massage. Abends einen
Termin vereinbaren!
Fastenplaner für drei
Tage
Der Plan startet an einem Freitag und dauert bis zum
Sonntag an
Tag 1 -
Topfentag
Ernährung:
Frühstück: 250
g Topfen mit Himbeeren. Mittags und abends je 250 g Topfen mit frischen
Kräutern und geriebenen
Karotten.
Bewegung:
Dehnungsübungen. Stündlich
kurz dehnen.
Relax-Programm:
Fußbad. Am Abend ein
heißes Fußbad machen, in das Sie immer wieder heißes Wasser nachfüllen.
Danach gleich ins Bett.,
Tag 2 - Obsttag
Ernährung
Kaufen
Sie ein Kilo Obst derselben Sorte und greifen Sie tagsüber immer wieder zu.
Abends gibt es zwei gekochte
Kartoffeln.
Bewegung
Nordic Walken. Mindestens 30
Minuten Nordic Walking sind
ideal.
Relax-Programm
Wechseldusche. Starten Sie
mit einer Wechseldusche in den Tag, das regt den Kreislauf an.
Tag 3 - Reistag
Ernährung:
Zum
Frühstück: 1 Tasse Reis und ein Apfel. Mittags 1 Tasse Reis mit 1 Paprika
und 100 g Lauch, 100 g essfertigen Shrimps, 1 TL Olivenöl und Salz und
Ingwer düsten. Abends: 1 Tasse gekochter Reis mit 100 g gedünsteten Zucchini
und 1 EL Magerjoghurt, Curry und 1 TL Essig
zubereiten.
Bewegung
Yoga. Übungen wie den
Sonnengruß machen.
Relax-Programm
Bürstenmassage.
In der Früh gründlich abbürsten.
Die 50 besten Fasten-Tipps
(c) sxcSchon in der Antike wusste man um die Wirkung von Fasten als
Heilmethode – hierzulande gilt dieses kurzfristige Abspeck-Programm bereits
als perfekter Frühjahrsputz für den Körper, der obendrein noch lästigen
Fettpölsterchen und Cellulitis nachhaltig zu Leibe rückt. Allerdings gilt es
dabei einiges zu beachten. Im neuen Ratgeber Die 50 besten Fastentipps
(Knaur-Verlag, Heßmann-Kosaris, 8,20 Euro) werden Tipps und Tricks
verraten...
1 Nur für Gesunde.
Fasten Sie nur dann in Eigenregie, wenn Sie gesund und
leistungsfähig sind.
2 7 Tage lang. Machen Sie
eine selbst durchgeführte Fastenkur nicht länger als 7
Tage.
3 Sanfte Darmentleerung. Mischen Sie
Schlehdornblüten, Faulbaumrinde und Medizinalrhabarberwurzel. Brühen Sie
einen Teelöffel dieser Mischung zweimal am Tag frisch
auf.
4 Vorkur. Trinken Sie zur Fasteneinstimmung
drei Liter Tee und Wasser am Tag.
5 Basenpulver.
Basenpräparate enthalten Kalium, Kalzium und Magnesium und puffern
die Säuren ab, die beim Entschlacken entstehen.
6 Keine
feste Nahrung. Nehmen Sie nichts Festes zu sich, solange Sie
fasten!
7 Green Tea. Grüner Tee statt Kaffee.
Der Entzug von Koffein beschert starken Kaffeetrinkern anfangs oft
Kopfschmerzen. Die vertreibt eine Tasse grüner Tee im
Nu.
8 Urlaub nehmen. Beim Fasten wird Ruhe
benötigt. Nehmen Sie sich dafür eine Woche Urlaub oder zumindest viel Zeit
für sich.
9 Zeit für Besinnung. Fasten führt
nicht nur auf körperlicher, sondern auch auf geistiger Ebene zu einer
Veränderung. Halten Sie in einem Tagebuch fest, welche Gedanken und Gefühle
Sie beim Fasten beschäftigen.
10 Bewegung. Auch
beim Fasten können Sie Sport betreiben. Aber: Hüten Sie sich vor
Überforderung. Sie sind geschwächt!
11 Darmreinigung mit
Bittersalz. Verrühren Sie einen Teelöffel Bittersalz in einem
Viertelliter Wasser. Trinken Sie die Lösung in kleinen Schlucken, eine
Stunde vor dem Frühstück, jeden 2. Tag.
12
Entlastungstage. Jede Fastenkur beginnt mit 2 oder mehr
Entlastungstagen. Verzichten Sie jetzt auf Alkohol, Nikotin, Koffein und
Zucker.
13 Entsäuerungsbad. Baden Sie zum
Abtransport der Schlacken in einem körperwarmen Wannenbad mit basisch
wirkendem Badesalz (Natron oder Bittersalz).
14 Bewegung
nach Bittersalz. Nach der Einnahme von Bittersalz eine halbe
Stunde lang Sport betreiben.
15 Glücksgefühl.
Nach anfänglichen lästigen Begleiterscheinungen wie trockener Haut
oder Stimmungsschwankungen fühlt man sich nach etwa 2 Tagen beschwingter.
Grund: Beim Fasten wird das Glückhormon Serotonin
gebildet.
16 Fastenkrise. Damit müssen Sie
rechnen! Trinken Sie viel und versuchen Sie zu
entspannen.
17 Fastengetränke. Sorgen Sie vor
und besorgen Sie Früchtetees, Mineralwasser, Molke, Buttermilch und Honig
als Geschmackszusatz.
18 Fastenziel. Stellen Sie
sich bildlich vor, welches Fastenziel Sie erreichen
wollen.
19 Fußbad. Fußbäder sind während des
Fastens eine gute Alternative zu Vollbädern, weil sie den Kreislauf weniger
belasten.
20 Stilles Wasser. Trinken Sie zum
Ausleiten der Harnsäure stilles Wasser mit einigen Spritzern
Zitronensaft.
21 Heilkräuter. Kombinieren Sie
nur solche Pflanzen miteinander, die sich in Ihrer Wirkung
ergänzen.
22 Heilwasser. Fürs innere
Großreinemachen eignen sich vor allem sulfathaltige
Heilwässer.
23 Hungergefühle. Damit diese erst
gar nicht auftreten, für eine gute Darmreinigung
sorgen.
24 Fasten gegen Cellulitis. Durch Fasten
wird das Bindegewebe straff und elastisch, die Haut zart und
rein.
25 Kursemmel. Trockene Brötchen mit Milch
helfen den Körper zu entgiften. Bei Milchallergie auf Sojamilch
ausweichen.
26 Leberpackung. Wirkt auf die
inneren Organe: Ein mit heißem Wasser angefeuchtetes Tuch auf die rechte
Bauchseite legen, Wolldecke darüber. So lange eingewickelt bleiben, bis die
Wärme verloren geht.
27 Keine Medikamente.
Verzichten Sie in der Fastenzeit möglichst auf
Pillen.
28 Meditation. Schieben Sie quälende
Gedanken beiseite. Sie verschwinden von selbst.
29
Molkefasten. Verwenden Sie keine frische Molke, sondern
Diätkurmolke.
30 Power Nap. Überfällt Sie
mittags die Müdigkeit, legen Sie sich für 20 Minuten
hin.
31 Saftfasten. Gönnen Sie sich bei dieser
Form des Fastens absolute Ruhe. Kräfteraubend!
32 Sauna.
In der Sauna werden Sie Stoffwechselschlacken über den Schweiß
los.
33 Säure-Basen-Balance. Nehmen Sie
Basenpulver ein, bis die Urin-Teststreifen einen Wert von 7,4
anzeigen.
34 Schleimfasten. Speisen wie
Reisschleim und Co. bitte ohne Salz, stattdessen mit Obst- oder Gemüsesaft
würzen.
35 Schröpfen. Mit einem
Schröpf-Massagegerät werden dem Körper Schlacken
entzogen.
36 Teefasten. Besonders geeignet sind
Brennnesseltee und Pu-Erh sowie Matetee.
37 Trinken.
Trinken ist das A und O beim Fasten. Mindestens 3 Liter pro
Tag.
38 Trockenbürsten. Bürsten Sie die Haut,
bevor Sie duschen, damit abgestorbene Hautpartikel entfernt
werden.
39 Gewichtsverlust. Anfangs nehmen Sie
viel ab, nach 3 Tagen pendelt sich das Gewicht auf einen konstanten Wert
ein.
40 Armguss. Unterstützen Sie den Kreislauf
mit einem kalten Armguss. Beginnen Sie mit den Fingerspitzen am rechten Arm.
Denn: Bei allen Güssen wird stets die Stelle zuerst begossen, die am
weitesten vom Herz entfernt ist.
41 Raumtemperatur.
Halten Sie den Körper warm. Raumtemperatur: 20 Grad
Celsius.
42 Wassertreten. Laufen Sie ein paar
Minuten barfuß durch Gras oder Schnee.
43 Wechselduschen.
Um den Stoffwechsel anzuregen, duschen Sie sich einige Minuten
warm, dann abwechselnd warm und kalt ab. Erfrischend!
44
Arbeiten statt essen. Sie können selbst beim Arbeiten Ihre
Fastenkur durchziehen: Vielen Menschen hilft die Arbeit sogar, sich vom
Essen abzulenken.
45 Bauchmassage. Eine
Bauchmassage bringt den Dick- und Dünndarm so richtig in Schwung. Massieren
Sie sich im Sitzen den Bauch mit der flachen Hand vom Nabel spiralförmig bis
auf die Höhe des Brustbeines und wieder herunter, ein paar Minuten lang.
Wohltuend!
46 Reaktionsvermögen. Da beim Fasten
das Reaktionsvermögen vermindert ist: Vorsicht im
Straßenverkehr!
47 Pille. Wichtig: Die
Anti-Baby-Pille ist während einer Fastenkur keine sichere
Verhütungsmethode.
48 Zähne putzen. Die Zunge
hat beim Fasten häufig einen Belag: Zungenschaber benützen und häufig Zähne
putzen, um Mundgeruch zu vermeiden.
49 No Smoking.
Während des Fastens auf Nikotin und Alkohol gänzlich
verzichten.
50 No no. Kinder, Jugendliche
Schwangere und Stillende sollten in keinem Fall fasten!
Heringssalate im Test
Viele sehr gute Produkte / Aber keine Fastenspeise
Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat den
bevorstehenden Beginn der Fastenzeit zum Anlass genommen, um die Qualität
von Heringssalaten zu untersuchen. Ergebnis: Acht von 13 Proben wurden mit
"sehr gut" bewertet, drei mit "gut". Zwei Proben - aus demselben Supermarkt
- erhielten die Noten "weniger zufriedenstellend" und "nicht
zufriedenstellend".
Die Proben - sowohl
verpackte als auch offene Ware - stammten aus Wien und Umgebung. Zwei der am
besten bewerteten Salate sind auch am preisgünstigsten: Sealuxe Sahne
Heringsfilets und Vitakrone, von den Diskontern Zielpunkt bzw. Lidl
angeboten.
Preise
Bei den Preisen ortet der
VKI auffallende Unterschiede. Generell seien Heringssalate aus der Feinkost
mit durchschnittlich 1,50 Euro pro 100 Gramm mehr als doppelt so teuer wie
jene aus der Kühlvitrine, erläutert die VKI im Magazin "Konsument". Eine
Erklärung dafür sei, dass der Fischanteil bei den verpackten Produkten nur
33 bis 40 Prozent betrage, bei den offenen jedoch 40 bis 60
Prozent.
Keine Fastengerichte
Als
Fastengerichte taugen die getesteten Fischsalate aber nicht unbedingt, hält
der VKI fest: Denn fast alle Produkte wiesen hohe Fettwerte auf. Unter den
mit "sehr gut" bewerteten Proben war der "Sylter Heringssalat" von Nordsee
am wenigsten fett. Besser haben die Produkte beim Salzgehalt abgeschnitten.
Am wenigsten Salz fand sich im Heringssalat nach Art des Hauses von Meinl.