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Grundsätze der Retox-Diät

05.08.2016

Grundsätze der Retox-Diät

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„Die Dosis macht das Gift“

Wenn Sie denken, dass Sie bei Retox oft ungesund essen können, irren Sie sich. Es darf zwar deftig gespeist werden, aber nur in bestimmten Mengen.

Stress

Der Körper gerät in eine Stresssituation, wenn ungesund gegessen wird. Dabei werden freie Radikale ausgeschüttet. Diese wiederum aktivieren aber das Enzymsystem, welches die Radikale reduziert. Wenn der Stress aber, aufgrund von gesunder Ernährung fehlt, verlernt der Körper sich zu schützen. Die Arbeit wird nicht mehr benötigt und dadurch kann das Immunsystem geschwächt werden. Es besteht ein erhöhtes Risiko an Allergien oder Erkältungen zu erkranken.

Obst und Gemüse

Oft vergessen wir, dass in Obst und Gemüse Fruchtzucker enthalten ist. In hohen Mengen kann dieser genauso ungesund wie normaler Zucker sein. Übertreiben Sie es daher nicht beim Obst- und Gemüsekonsum.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Bei Retox sind nicht die Vitamine im Obst, sondern die sekundären Pflanzenstoffe (z.B.: Carotinoide, Phytosterine und Polyphenole) wichtig. Das liegt daran, weil sie die freien Radikale wirkungsvoll bekämpfen und dadurch die Zellreparatur begünstigt wird. Sekundäre Pflanzenstoffe sind vor allem in Brokkoli und in Beeren enthalten.

Kein schlechtes Gewissen

Wenn Sie an einem Tag zu deftig speisen, ist das kein Grund zur Beunruhigung. Verzichten Sie auf das Abendessen und es entsteht ein Ausgleich.

Alkohol

Bei Retox wird Alkohol nicht komplett vermieden. Man möchte nämlich die gesundheitsfördernde Wirkung des Rotweines nutzen. Es wird daher empfohlen, täglich höchstens ein Glas Rotwein zu trinken.

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