Weg mit dem Speck!

Richtig abnehmen: Welcher Bauchtyp sind Sie?

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Erst wenn Sie wissen, welcher Bauchtyp Sie sind, purzeln die Kilos. Wir verraten, welche Typen es gibt, die verschiedenen Ursachen für die Fettansammlungen und wie wir diese am besten wieder loswerden.

Der Weg zur Traumfigur ist so individuell wie wir selbst. Nirgendwo an unserem Körper sitzt das Fett so hartnäckig wie an unserem Bauch. Doch Bauchfett ist nicht gleich Bauchfett. Wie hartnäckiges Bauchfett endlich verschwindet, hängt von unserem Bauchtypen ab. Wir nehmen die verschiedenen Typen unter die Lupe.

Die verschiedenen Bauchtypen im Überblick

Apfelbauch

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× Richtig abnehmen: Welcher Bauchtyp sind Sie?

Bei der Apfelform lagert sich das Bauchfett in der Magen- und Darmregion ein. Betroffene leiden meistens unter Darmproblemen. Im stressigen Alltag lässt dieser Typ oft Mahlzeiten weg und ersetzt sie durch Kaffee und schnelle Snacks. Er kaut meist zu schnell und verschluckt dadurch die Luft.

  • Abnehm-Tipp: Setzen Sie auf leicht verdauliche Lebensmittel und nehmen Sie sich mehr Zeit! Entspannung gelingt zum Beispiel mit Atemübungen, Yoga oder einem Sparziergang.

Fettbauch

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Der Grund für diesen Bauchumfang ist viszerales Fett, das die Organe umhüllt. Fettige Lebensmittel, zu viel Zucker und mangelnde Bewegung sind einige der Ursachen. Das Gefährliche: Das viszerale Fett verteilt sich im Körper und erhöht das Risiko für Diabetes 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle.

  • Abnehm-Tipp: Um abzunehmen, brauchen Sie Geduld. Beim Sport nicht überfordern, lieber langsam aber kontinuierlich arbeiten. Bei der Ernährung sollten Sie auf gesunde Proteine, Gemüse und Obst setzen, und auf zuckerhaltige Lebensmittel und Kohlenhydrate verzichten.

After-Baby-Bauch

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Nach einer Schwangerschaft ist die Bauchmuskulatur im Ober- und Unterbauch noch einige Zeit schlaff. Das gedehnte Muskel- und Bindegewebe regeneriert sich nur langsam. 

  • Abnehm-Tipp: Nach der Geburt können Frauen zur Rückbildungsgymnastik gehen. Pilates und schwimmen eignet sich hervorragend, um ein gutes Körpergefühl zu bekommen. Wichtig: Die Bauchmuskeln erst ein bis vier Monate nach der Geburt trainieren und dann zunächst die schrägen, kräftigen.

Birnenbauch

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Bei einer typischen Birnenform sammelt sich das Fett an den Beinen, Oberschenkeln und Hüften. Die Form ist häufiger bei Frauen als bei Männern, da der weibliche Körper durch das Hormon Östrogen gesteuert wird. Dieses legt insbesondere an Po, Hüften und Oberschenkeln Fettreserven an.

  • Abnehm-Tipp: Gegen die Pölsterchen helfen Ausdauersportarten, die die Fettverbrennung ankurbeln.

Bierbauch

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Der Bierbauch ist ein praller und groß gewölbter Bauch, der meistens bei Männern auftritt. Auch bei diesem Bauchfett handelt es sich meist um das gefährliche, viszerale Fett. Doch der Bauch kommt nicht vom Bier allein – sondern vor allem von zu viel Eiweiß und Kohlenhydraten. Betroffene essen zu viele Mahlzeiten am Tag und treiben somit ihren Insulinspiegel permanent nach oben, was widerum die Fetteinlagerung begünstigt.

  • Abnehm-Tipp: Konzentrieren Sie sich auf zwei bis drei Mahlzeiten am Tag und setzten Sie bei Ihrer Ernährung vermehrt auf Gemüse.

Rettungsringe

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Der Rettungsringbauch hat ringartige Fetteinlagerungen an den Hüften und oberhalb des Bauchnabels. Nicht benötigte Nahrung lagert dieser Typ als Pölsterchen oberhalb der Taille.

  • Abnehm-Tipp: Um den Bauch straffer zu bekommen, hilft Bauchmuskeltraining. Bei der Ernährung verzichten Sie möglichst auf fettreiche Snacks, Kohlenhydrate, Süßigkeiten und Alkohol.
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