Fett ist nicht der Feind unseres Körpers, aber es kann uns manchmal das Leben ganz schön schwer machen. Besonders unschön ist das Bauchfett, welches vor allem im Alter vermehrt auftritt.
Ursachen für Bauchfett
Fett liefert dem Körper Energie, kann aber im Übermaß zu Problemzonen führen. Ein großer Bauch nagt jedoch nicht nur am Selbstbewusstsein, sondern auch an unserer Gesundheit. Verschiedene Faktoren können dabei vermehrt zu Übergewicht führen. Neben den Genen
tragen auch eine ungesunde Ernährung (viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel), Schlafmangel und ein langsamer Stoffwechsel zum Bauchfett bei.
Gute Gründe zum Abnehmen
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1. Geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Jeder Zentimeter weniger um den Bauch reduziert das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Bauchumfang sollte bei Frauen unter 88 cm und bei Männern unter 102 cm liegen.
2. Mehr Beweglichkeit
Mit jedem Kilo weniger steigt die Beweglichkeit. Was vorher vielleicht Probleme gemacht hat, geht plötzlich wieder: Treppen steigen, dem Bus nachlaufen,...
3. Blutdruck sinkt
Bei Übergewichtigen sinkt ab 10 kg weniger auch der Blutdruck.
4. Weniger Komplikation in der Schwangerschaft
Normalgewichtige Frauen haben deutlich weniger Komplikationen in der Schwangerschaft.
5. Körper wird entlastet
Übergewicht strapaziert den Bewegungsapparat. 15 kg zu viel entsprechen in etwa dem Gewicht einer Kiste Bier. Stellen Sie sich vor, dass sie immer eine Kiste Bier mit sich herumschleppen müssen.
6. Diabetes-Risiko sinkt
Wer zu viele Kilos auf die Waage bringt, hat auch ein höheres Risiko an Diabetes zu erkranken.
7. Wieder mehr Luft bekommen
Wer sein Übergewicht reduziert, dem fällt auch das Atmen wieder leichter.
8. Wohlfühl-Effekt
Wer sich in seiner Haut wohl fühlt, bekommt weniger seelische Probleme wie Depressionen.
9. Lust auf Sport
Mit jedem Kilo weniger fallen auch viele Sportarten wieder leichter. Sport mach Spaß!
10. Weniger Schwitzen
Sie kommen nicht mehr bei jeder kleinen Bewegung ins Schwitzen.
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Ungesunde Fettansammlung
Das viszerale Fett, welches auch als Bauchfett bekannt ist, befindet sich rund um die inneren Organe. Es legt sich also um lebenswichtige Organe wie Leber, Herz und Lungen und führt zu einem höheren Risiko, Herzerkrankungen zu erleiden. Das viszerale Fett kann außerdem die Hormonfunktion stören und die Insulinresistenz verstärken. Wenn die Lunge durch zu viel Bauchfett eingeengt wird, kann dies Atemnot verursachen - auch das Herz bekommt durch zu viele Fettanlagerungen eine gestörte Pumpkraft. Um dies zu vermeiden, ist vor allem ausreichend Bewegung nötig. Für die nötige Extra-Hilfe sorgt allerdings auch eine Bauchmassage, die unterstützend täglich angewendet werden kann.
Das Fett wegmassieren
Eine alte chinesische Massagemethode ist nicht nur wohltuend für den Bauch, sie regt auch die Verdauung an und unterstützt die Fettverbrennung in der Körpermitte. Auch bei Verstopfung, Übelkeit und einem aufgeblähten Bauch wirken die kreisenden Bewegungen wahre Wunder. Achtung: Wenden Sie die Massage nicht bei der Bauchkrankheit Hernie, bei hohem Blutdruck, im Falle einer Schwangerschaft, bei Nieren- oder Gallensteinen, oder Problemen mit Gebärmutter oder den Eierstöcken an. Am angenehmsten ist die Massage mit leerem Magen.
Anleitung zur Bauchmassage
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1. Rückenlage
Legen Sie sich flach auf den Rücken, auf einer ebenen Fläche.
2. Hände wärmen
Reiben Sie die Hände etwa 15-20 Sekunden aneinander, bis sie richtig warm werden.
3. Hände positionieren
Legen Sie nun eine Hand flach auf den Bauch, die andere hinter Ihren Kopf oder Nacken (sie Video).
4. Kreisende Bewegungen
Massieren Sie den Bauch mit leichtem Druck. Beginnen Sie mit kleinen Kreisen im Uhrzeigersinn und vergrößern Sie diese nach und nach. Jede Umkreisung sollte 1-2 Sekunden dauern.
5. Spüren
Konzentrieren Sie sich auf die wohltuende Wärme zwischen Ihrer Hand und dem Bauch.
6. Wiederholungen
Führen Sie die Massage etwa 2 Minuten lang fort mit 40-50 Umkreisungen. Hand und Bauch sollten angenehm warm sein, den restlichen Körper bei Bedarf zudecken, damit Ihnen nicht kalt wird.
7. Zwei Mal täglich
Am besten führen Sie die Massage zwei Mal am Tag, mit nüchternem Magen aus: vor dem Frühstück und vor dem zu Bett gehen.