Gute Nacht

Die besten Tipps für erholsamen Schlaf

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Was Ihnen beim Einschlafen hilft - und was Sie vermeiden sollten.

Sich ins Bett kuscheln und innerhalb der nächsten Minuten tief bis zum nächsten Morgen durchschlafen: Davon kann fast ein Drittel der Österreicher nur träumen. Tatsache ist: 18 % leiden unter Schlafstörungen und 26 % wachen ein- oder mehrmals in der Nacht auf.

Was hilft?
Was aber können Betroffene tun? Wer an sogenannten Durchschlafstörungen leidet, sollte abends bewusst Leichtes essen und vor allem auf Alkohol als Einschlafhilfe verzichten: Der berühmte „Schlummertrunk“ macht zwar zunächst müde, verringert aber die Schlaftiefe.

TV-Verbot im Bett
Wer Probleme mit dem Einschlafen hat, sollte erst dann das Bett aufsuchen, wenn er wirklich müde ist. Wer sich nach Schlaf suchend im Bett wälzt, quält sich unnötig. Vermeiden Sie es auch, im Bett zu lesen oder fernzusehen. Das Bett sollte ausschließlich dem Schlaf (und Sex) vorbehalten sein. Verzichten Sie auf einen ausgedehnten Mittagsschlaf (ein kurzer Power-Nap ist okay), auf koffeinhaltige Getränke wie Cola oder Kaffee nach 16 Uhr und auf schweres Essen nach 19 Uhr.

Tiefer Schlaf
Sport und Bewegung sind grundsätzlich gut für tiefen Schlaf – aber nicht zu spät am Abend (reizt das Nervensystem zu stark). Den Sandmann locken können Sie auch mit natürlichen Einschlafhilfen wie einem Vollbad mit Lavendelzusatz (wirkt entspannend), Baldriantropfen, Melissentee oder einem Glas Milch mit Honig.

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