1. Angst ins Bett zu gehen
Wenn die Sonne untergeht und die Müdigkeit einsetzt beginnen Clinophobiker zu zittern. Sie haben Angst davor, ins Bett zu gehen.
2. Angst vor Knoblauch
Mit Knoblauch verscheucht man nicht nur Vampire sondern auch Alliumphobiker. Diese Menschen haben keine Angst vor schlechtem Atem, sondern vor der Knolle Knoblauchknolle an sich.
3. Angst vor Haaren
70 bis 100 Haare verliert der Mensch täglich. Jedes davon, egal an welchem Körperteil oder wo auf dem Boden liegend, kann einen Chaetophobiker in Panik versetzen.
4. Angst vor dem Himmel
Ouranophobie: Die Angst vor dem Himmel. Diese Menschen blicken nur nach unten, denn der Horizont versetzt sie in Panik. Nach oben schauen geht gar nicht!
5. Angst vor dem Kinn
Weniger ist mehr - Geniophobiker fühlen sich mit ihren Mitmenschen wohler, wenn diese ein möglichst unausgeprägtes, kleines Kinn haben.
6. Angst vor der Flöte
Es ist eines der beliebtesten Kinderinstrumente - wer musikalisch talentiert ist, kommt darum nicht herum. Nichtsdestotrotz jagt es vielen Menschen Angst ein: die Flöte. Aulopholiker wollen dieses Musikinstrument nicht sehen und auch nicht darauf spielen.
7. Angst vor langen Wörtern
Feuerwehrrettungshubschraubernotlandeplatzaufseherin - Haben Sie Angst? Dann sind Sie an Hippopotomonstrosesquippedaliophobie erkrankt - der Angst vor langen Wörtern!
8. Angst vor nackten Bäuchen
Sie wabbeln mehrere Sekunden, wenn man sie anstößt oder sie sind hart wie ein Waschbrett - Bäuche sind sehr individuelle Körperteile. Wer aber Angst vor nackten Bäuchen hat, egal in welcher Form, nennt sich Gymnogasterphobist.
9. Angst vor Katzen
Im Unterschied zu anderen Tierängsten wie Arachnophobie (Spinnen) oder Kynophobie (Hunde) soll das bei manchen Menschen auf einen unterdrückten Sexualtrieb hindeuten.
10. Angst vor Freitag
Endlich Freitag! Das Wochenende naht! Nicht für Friggaphobisten - diese Menschen haben Angst vor dem letzten Arbeitstag der Woche.