Entgiften

Fasten-Guide: Jetzt wird gefastet!

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Ab heute wird gefastet - gut für die Figur, aber auch für alle Organe.

Schluss mit lustig: Nach Schmankerln auf der Skihütte, Faschingskrapfen und eventuellen Alkoholexzessen in der Ballzeit startet heute die Zeit der Abstinenz. Lassen Sie den Heringsschmaus Ihr letztes üppiges Abendmahl sein und nützen Sie die Fastenzeit, um den Gürtel enger zu schnallen.

Entlastung
So können Sie nicht nur den Winterspeck abbauen, sondern auch fit für den Frühling werden. „Das ist der eigentliche Sinn des Fastens: Die Verdauungsorgane werden entlastet“, erklärt ­Internist Friedrich Hoppichler. Leber und Darm freuen sich über die Auszeit von Schweinsbraten und Grappa.

Fasten dient auch der Entgiftung des gesamten Körpers.

Ihr Fasten-Planer 1/6
1. Wochenende
Am besten starten Sie mit dem Heilfasten am Wochenende.

Experten schätzen, dass wir heute rund 100.000 Giftstoffe im Gewebe ansammeln. „Toxine und Schwermetalle können sich im Körper anlagern und das Immunsystem beeinträchtigen“, erklärt Hannes Schreyer vom Institut für Bioenergetik. Ein- bis zweimal im Jahr sollte der „Müll“ raus aus den Körperzellen.

Entgiften
Besonders effektiv ist Heilfasten unter ärztlicher Aufsicht. Aber auch zu Hause kann man dem Stoffwechsel eine Pause gönnen. „Verzichten Sie auf Kaffee, Alkohol, Nikotin, Zucker, Weißmehl und Fertigprodukte. Erlaubt sind Gemüse, Obst- und Gemüsesäfte, Kräutertee und Wasser“, so Ernährungsexpertin Ingrid Kiefer.

Diese Lebensmittel helfen beim Entgiften 1/10
Grünes Blattgemüse
Egal ob Spinat, Mangold oder Kopfsalat. Kann sowohl roh als auch gekocht oder zu einem Saft verarbeitet, gegessen werden. Dieses Gemüse hat besonders viel Chlorophyll und hilft so, die Umweltgifte (Schwermetalle, Pestizide) auszuschwemmen und die Leber zu schützen.
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