Wir verraten Ihnen, wie es mit dem Verzicht in der Fastenzeit klappt.
Pünktlich zum Beginn der Fastenzeit und nach der winterlichen Völlerei macht sich das schlechte Gewissen bemerkbar: 40 Tage keinen Alkohol, keine Süßigkeiten oder kein Fleisch? Rund jeder Zehnte will von Aschermittwoch an fasten. Vor allem Jüngere sind Fastenvorsätzen gegenüber offen. Oft stellt sich das Ganze jedoch schwieriger heraus, als Anfangs gedacht. Die Fastenzeit beginnt mit dem Aschemittwoch und endet mit der Osternacht. Die Sonntage in der Fastenzeit gelten nicht als Fastentage und werden deshalb nicht mitgezählt - daher dauert die Fastenzeit 40 Tage. Sie dienen der Erholung und können dafür genutzt werden, sich etwas Gutes zu tun.
Fasten: So klappt's
1/5
Süßigkeiten
Weit verbreitet ist der Verzicht auf Süßigkeiten. Um die Fastenzeit erfolgreich, ohne Süßem zu überstehen, darf dem Heißhunger zwischendurch nicht nachgeben werden. Wichtig ist es, sich anderen Beschäftigungstherapien zu widmen: Beim Sport zum Beispiel schüttet der Körper ebenfalls Endorphine aus.
Weit verbreitet ist der Verzicht auf Süßigkeiten. Um die Fastenzeit erfolgreich, ohne Süßem zu überstehen, darf dem Heißhunger zwischendurch nicht nachgeben werden. Wichtig ist es, sich anderen Beschäftigungstherapien zu widmen: Beim Sport zum Beispiel schüttet der Körper ebenfalls Endorphine aus.