SUP-Yoga & Co.
Der große Sommer-Sport-Check
26.07.2019
Wir verraten im Sommer-Sport-Check, wie Sie mit Ball oder Board ganz nebenbei am Traumbody arbeiten können.
Ob Bälle schlagen, im Gewässer paddeln oder auf den Wellen surfen – unsere liebsten Sommer-Aktivitäten sind echte Kalorienkiller und hocheffiziente, funktionelle Ganzkörperworkouts. Das Beste: Ob des hohen Funfaktors nehmen wir die Aktivität kaum als Belastung wahr. Eine Stunde Training vergeht so wie im Flug und dabei bleiben schon mal bis zu 700 Kilokalorien (kcal) auf der Strecke.
Der Beach als bester Gym!
Das Vorankommen auf Wasser oder Sand ist bekanntlich eine wacklige Angelegenheit. Um die Instabilität auszugleichen, muss der Körper weitaus mehr Muskeln in die Bewegung involvieren, als es bei herkömmlichen Moves auf z. B. Asphalt nötig wäre. Beim Balancehalten am Board steht stetig der gesamte Body unter Spannung. Die globale Aktivierung sorgt nicht nur für ein harmonisches und straffendes Muskelkorsett, sondern verbraucht auch jede Menge Energie. Mehr Infos zu den Traumbody-Boostern finden Sie im Check.
Richtig trinken Grundsätzlich sollte man am Tag 30 bis 40 Milliliter pro kg Körpergewicht in Flüssigkeiten zu sich nehmen. Bei Hitze und Sport darf es ein halber Liter mehr sein! Tipp: Nie kalt, sondern lauwarm trinken – so braucht der Körper weniger Energie beim Verarbeiten. Kühlende Lebensmittel Minze, Zitrone, Gurken und Wassermelone kühlen den Körper von innen und haben zudem wenig Kalorien. Gesäuerte Milchprodukte hemmen Hitzewallungen. Tipp: Zwei Stunden vor dem Sport einen leichten Snack verzehren. Sonnenschutz für die Haut Wasserfester Sonnenschutz ist Pflicht! Am besten zu Lichtschutzfaktor höher 30 greifen. Merken Sie sich zudem folgende Formel: Eigenschutzzeit x Lichtschutzfaktor = die maximal mögliche Zeit, sich in der Sonne ohne Sonnenbrand aufzuhalten (pro Tag). Bei Wasserexposition und starkem Schwitzen das Nachcremen nicht vergessen! Pre-Cooling Zusatz-Tipp für all jene, die gerne an Ihre Grenzen gehen: Beim Kühlen vor dem Sport wird dem Körper ein Kühlpuffer verschafft. Studien zeigten, dass 90 Minuten bei 0–18 °C eine höhere Leistungsfähigkeit nach sich zogen. Generell wird beim Pre-Cooling empfohlen, große Körperflächen zu kühlen. Dies wäre z. B. in einer Kältekammer möglich. |