1. Zinkmangel
Zu viel Training führt zu Zinkmangel. Beim Schwitzen verliert der Körper Zink, weshalb vor allem Sportler einen erhöhten Bedarf des Spurenelements haben. Zink wird für die Bildung von Antioxidantien benötigt.
Auch äußerlich kann sich Zinkmangel bemerkbar machen. Das Spurenelement wird besonders für Haut und Haare benötigt. Bei einer Mangelerscheinung können Hautveränderungen wie Unreinheiten und eine schlechte Wundheilung die Folge sein. Auch Haarausfall ist möglich. Achten Sie daher auf eine zinkreiche Ernährung.
2. Stress
Bis zu einem gewissen Grad hilft Sport gegen Stress. Wird zu oft trainiert, dann tritt aber der gegenteilige Effekt ein. Auch Stress ist ein Auslöser für Zinkmangel. Das ist besonders problematisch, da besonders Zink bei Stress benötigt wird.
3. Überlastung
Zu viel Training kann krank machen. Ist der Körper überlastet, können Bakterien und Viren stärker eindringen. Regelmäßiges Training kann dem vorbeugen, da es das Immunsystem stärkt. Eine extreme körperliche Belastung führt aber zum gegenteiligen Effekt. Starten Sie daher Ihr Training langsam und steigern es. Auch ausreichend Schlaf und eine nährstoffreiche Ernährung sind für Sportler besonders wichtig.
4. Risse in der Muskulatur
Für Muskeln und Gelenke sind Ruhephasen besonders wichtig. Wird der Köper stark beansprucht, dann muss man ihm auch Zeit zu geben, sich zu regenerieren. Umso schlimmer die Schmerzen nach dem Training und der Muskelkater sind, umso deutlicher sendet der Körper das Signal, auch mal Pause zu machen.
5. Trainingseffekt
Zu viel Training macht Sie nicht leistungsfähiger, im Gegenteil. Tägliches Training ist daher keine gute Idee, wenn Sie nicht verschiedene Muskelgruppen beanspruchen. Auch der Muskel braucht Zeit, um sich zu erholen und zu entfalten.