Mit Sit-ups allein klappt es nicht mit dem Waschbrettbauch. Das müssen Sie beachten!
Sie träumen schon lange von einem schön definierten Waschbrettbauch, aber es will - trotz schweißtreibendem Training - einfach nicht klappen? Dann machen Sie etwas falsch!
Sixpack-Irrtümer im Check
Zum Thema "Sixpack" gibt es zahlreichte Tipps und Tricks: Doch machen Sit-ups wirklich einen flachen Bauch? Wir haben die größten Sixpack-Mythen unter die Lupe genommen!
Sixpack-Irrtümer unter der Lupe
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Irrtum 1: Sit-ups führen zu Bauchmuskeln
Sie versuchen die hartnäckigen Fettpölsterchen mit Bauchtraining zu reduzieren, aber es klappt nicht? Kein Wunder, denn das reicht nicht aus! Die Übungen straffen zwar die Muskeln, doch sie schmelzen nicht das Fett, das sich über ihnen angelagert hat. Wer ein Sixpack haben möchte, braucht einen möglichst geringen Körperfettanteil. Sie müssen zusätzlich einen Ausdauersport betreiben, um den Bauchspeck zum Schmelzen zu bringen. Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren sind ideal. Machen Sie drei- bis viermal die Woche Ausdauertraining.
Irrtum 2: Viele Wiederholungen bringen viel
Sie denken, dass Sie viele Wiederholungen oder lange Ausdauereinheiten schneller zur Traumfigur bringen? Das ist falsch! Wer trainiert, um einen straffen und muskulösen Körper zu bekommen, sollte in erster Linie auf Intensität setzten. Das bringt die Fettverbrennung auf Touren.
Irrtum 3: Liegestützen straffen den Bauch nicht
Tun Sie doch! Legen Sie sich auf den Bauch und richten Sie sich flach wie ein Brett auf. Stützen Sie sich mit den Handflächen auf dem Boden ab. Spannen Sie die Bauchmuskeln an! Beugen Sie die Arme und senken Sie den Körper so weit runter, bis Ihre Nasenspitze fast den Boden berührt. Verharren Sie einige Sekunden in dieser Position. Anschließend drücken Sie die Arme durch und kommen in die Ausgangsposition zurück. Je nach Kraft und Ausdauer zehn bis 20 Mal wiederholen.
Irrtum 4: Die verschiedenen Sixpack-Partien können einzeln trainiert werden
Es sieht zwar so aus, als bestünde ein Sixpack aus sechs Muskeln, es ist aber nicht so. Das Sixpack ist ein großer Muskel, der durch Zwischensehnen getrennt wird. Bei Bauchübungen wird immer der gesamte Bereich trainiert, je nach Übung mal die obere und mal die untere Partie oder die seitlichen Bauchmuskeln mehr.
Irrtum 5: Männer bekommen schneller ein Sixpack
Wie schnell man Muskeln aufbaut, hängt nicht vom Geschlecht ab. Frauen haben allerdings einen höheren Körperfettanteil als Männer. Deswegen dauert es oft etwas länger bis die Muskeln sichtbar sind.
Die besten Bauch-weg-Tricks
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1. Rohkost nur zu Mittag
Rohes Gemüse ist gesund, aber schwer verdaulich - das bläht den Bauch auf. Essen Sie Rohkost lieber vor 17 Uhr. Vor allem wenn Sie am Abend in einem figurbetonten Outfit ausgehen möchten.
2. Apfel gegen Heißhunger-Attacken
Packen Sie sich einen Apfel ein. Bei einer Heißhunger-Attacke hilft der Biss in den Apfel. Das Obst beinhaltet wertvolle Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren und den Hunger stoppen.
3. Sauer macht schlanker
Saure Gurken und Co. verstärken das Sättigungsgefühl. So essen Sie automatisch weniger und der Heißhunger bleibt aus. Einfach mal ein Gurke statt Kartoffeln als Beilage essen.
4. Zuckeraustauschstoffe meiden
Zusätze wie Sorbit, Mannit oder Isomalt werden kaum verdaut und sorgen für jede Menge Luft im Bauch. Sie stecken vor allem in Süßigkeiten, Eis und Kaugummi - Finger weg!
5. Warm essen
Warme Speisen sättigen schneller und länger als kalte Lebensmittel.
6. Pasta al dente
Nudeln immer bissfest kochen. Das macht länger satt.
7. Keine Crash-Diäten
Jo-Jo-Effekt: Mit radikalen Schlankheitskuren nehmen Sie zwar ab, aber auch schnell wieder zu.
8. Schwarz-Weiß
Sie haben Lust auf Pommes mit Ketchup oder eine leckere Cremeschnitte? Stellen Sie sich die verlockende Sünde in Schwarz-Weiß vor. Das wirkt gleich weniger verlockend.
9. Leichte Bräune
Leichte Bräune kann ein paar Kilos wegmogeln. Nicht auf den Sonnenschutz vergessen!
10. Ablenken
Gegen eine Heißhunger-Attacke hilft nur eines: Lenken Sie sich ab! Bevor Sie in die Chips-Tüte greifen, sollten Sie die beste Freundin anrufen oder eine Runde ums Haus gehen.
11. Richtiger Mix
Enthält eine Mahlzeit alle Geschmacksrichtungen - also süß, sauer, salzig und bitter - auf einmal ist unser Sättigungszentrum am schnellsten zufrieden.
12. Schlafen Sie!
Wer schlank sein möchte, sollte mindestens 7 Stunden schlafen. Dann bleiben Ihnen Heißhungerattacken erspart.
13. Öfter mal Zähne putzen
Der frische Zahnpasta-Geschmack im Mund vertreibt die Lust aufs Essen und zügelt den Appetit.
14. Bewegung
Regelmäßige Bewegung ist besonders wichtig für einen flachen Bauch. Beim Laufen, Schwimmen und Radfahren schmitzt das Fett.
15. Weniger Salz!
Essen Sie salzarm! Am Bauch speichert der Körper nicht nur Fett, sondern auch viel Wasser. Salziges Essen fördert das zusätzlich. Hände weg von Fertigprodukten!
16. Salat als Vorspeise
Essen Sie vor der Hauptmahlzeit einen kleinen Salat mit leichtem Dressing. Dann ist der Magen bereits ein bisschen gefüllt und die Hauptspeise fällt nicht so groß aus. Das spart einiges an Kalorien!
17. Vor dem Frühstück sporteln
Wer noch vor dem Frühstück Sport treibt, verbrennt besonders viel Fett, sagen Mediziner. Denn dann sind die Kohlenhydratspeicher leer und die Fettverbrennung läuft auf Hochtouren.
18. Kein Aperitif
Alkohol vor dem Essen macht besonders hungrig. Verzichten Sie auf den Aperitif vor dem Essen. Trinken Sie lieber ein großes Glas Wasser, das füllt den Magen.
19. Hüften kreisen lassen
Trainieren Sie jeden Tag fünf Minuten mit dem Hula-Hoop-Reifen. Das sorgt für einen straffen Bauch und eine schmale Taille.
20. Essen Sie scharf!
Chili, Pfeffer und Co. heizt auch der Fettverbrennung ein.
21. Schlank trinken
Trinken Sie vor dem Essen ein Glas Wasser. Das bremst den Hunger. Auch Bitterstoffe wirken als Hungerstopper. Artischockensaft zum Beispiel hilft prima gegen einen aufgeblähten Bauch.
22. Core-Training
Trainieren Sie gezielt Ihre Mitte! Beim Core-Training werden die Bauchmuskeln gestärkt.
23. Lieber eine Nummer größer
Die Lieblingsjeans passt nicht mehr? Kaufen Sie eine neue! Wer sich in zu enge Kleidung zwängt, schaut dicker aus. Die enge Hose bringt die Speckröllchen noch besser zur Geltung. Wegschmeißen müssen Sie die Jeans nicht, nehmen Sie das Lieblingsteil als Ansporn, bald wieder reinzupassen.
24. Schummeln erlaubt
Unter einem figurbetonten Kleid ist figurformende Unterwäsche erlaubt. Tragen Sie möglichst fließende Stoffe wie Seide oder Jersey, die Ihren Körper umschmeicheln. Dunkle Töne sind besser als helle. Meiden Sie große Muster und Querstreifen.
25. Kleine Teller
Wer von einem kleinen Teller isst, isst weniger. Tricksen Sie Ihr Gehirn aus!
26. Kein Tablett
Wer in der Kantine isst, sollte sich kein Tablett nehmen. Erlaubt ist nur was Sie tragen können: Ein Glas und ein Teller. Bei einem Tablett ist die Verlockung groß, auch noch ein Dessert oder andere Leckereien zu kaufen.
27. Aus den Augen...
...aus dem Sinn. Verbannen Sie Süßigkeiten und Chips in die hinterste Schublade. Oder noch besser: Kaufen Sie diese Dinge erst gar nicht ein!
28. Matetee trinken
Koffein und Mineralstoffe beleben und regen den Fettabbau am Bauch an.
29. Genießen Sie!
Zwischendurch-Essen vor dem Fernseher, am Schreibtisch oder im Bett ist tabu. Wenn Sie an einem festen Platz essen, essen Sie automatisch weniger. Genießen Sie Ihr Essen, richten Sie Ihre Speisen appetitlich an und zünden Sie Kerzen an.
30. Reste aufessen
Essen Sie nie direkt aus dem Kochtopf oder aus der Auflaufform und wenn Sie satt sind, hören Sie mit dem Essen auf. Reste können problemlos eingefroren werden, dann ist es auch keine Verschwendung.