Straff und knackig: So machen Sie in Bikini und Shorts eine gute Figur.
Sie möchten im knappen Bikini und in Shorts alle Blicke auf Ihren straffen und dellenfreien Po
ziehen? Dann wird es höchste Zeit, etwas für eine schöne Rückenansicht zu tun! Worauf es auf dem Weg zum Knack-Po wirklich ankommt.
Das stärkt die Pomuskeln
Wer seinen Po kräftigen möchte, sollte Sportarten wie Joggen, Schwimmen, Tanzen oder Step-Aerobic ausprobieren. Dabei werden die Muskeln nämlich ordentlich gefordert, die Durchblutung angeregt und überflüssige Fettpolster bekämpft. Beim Schwimmen bekommt der Po durch die Wellenbewegungen im Wasser eine extra Massage.
SOS-Tipps für den Knack-Po
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1. Dreh-Sitz
Beine anwinkeln, das rechte über das linke legen. Linken Arm dagegendrücken. Halten, Seite wechseln.
2. Lift-up seitlich
Beine und rechten Arm anwinkeln, in den Seitenstütz gehen. Hüfte nach oben schieben, Gesäßmuskel anspannen, bis 10 zählen, absenken. 15 Mal, dann Seitenwechsel.
3. Das Brett
Auf den Bauch legen, Arme anwinkeln und Körper zur Brücke drücken. Po anspannen, 1 Min. halten (5 Mal) .
4. Halbe Brücke
Auf den Rücken legen, Arme neben dem Körper. Beine anwinkeln, Becken heben. Po fest anspannen, bis 10 zählen. Kurze Pause, 8 Mal wiederholen.
5. Galionsfigur
In den Vierfüßlerstand, rechtes Bein und linken Arm strecken, halten und bis 10 zählen. 5 Mal, dann Seitenwechsel.
6. Fuß-Paddeln
Auf den Bauch legen, Kopf auf die flachen Hände. Gesäß anspannen, Beine abwechselnd nach oben heben. Halten, 15 Mal wiederholen.
Knackiger werden
Und auch im Büro können Sie etwas für eine straffe Kehrseite tun. Kneifen Sie beim Sitzen die Pobacken fest zusammen und halten Sie die Spannung kurz. Wiederholen Sie die Übung so oft Sie daran denken. So kommen Sie dem Knack-Po ganz nebenbei ein großes Stück näher.
Kurzes Training nach der Arbeit
Machen Sie folgende Übung im Vierfüßlerstand: Winkeln Sie ein Bein an und schieben Sie Ihre Ferse in Richtung Decke. Das Tempo können Sie variieren. Nach 30 Wiederholungen ist das andere Bein dran. Auch der sogenannte Seit-Tritt sorgt für feste Pomuskeln: Sie sind im Vierfüßlerstand. Ziehen Sie ein Knie nun seitlich in Richtung Schulter und treten Sie 20-mal kräftig nach hinten. Dann ist das andere Bein dran.
Kniebeugen
Durch Kniebeugen werden Po und Beine schön geformt. Die richtige Haltung ist hier besonders wichtig! Die Füße sollten schulterbreit auseinander stehen. Dann baugt man die Knie und senkt die Hüfte so weit ab, dass die Oberschenkel parallel zum Boden stehen. Weiter sollte die Hüfte nicht abgesenkt werden, da sonst die Knie zu stark belastet werden. Die Knie sollten nicht über die Fußspitzen ragen, das Gewicht lagert auf den Fersen und der Rücken ist gerade. Halten Sie die Position kurz und achten Sie darauf, dass die Knie auch beim Hochgehen leicht gebeugt sind.
Schluss mit Cellulite!
Nehmen Sie Ihren Speiseplan unter die Lupe! Sie sollten jetzt zu frischem Obst und Gemüse, Milch und Vollkornprodukten greifen. Verzichten Sie auf fette Fleisch- und Wurstsorten und essen Sie lieber Fisch. Er liefert das nötige Jod und hilft so das Bindegewebe zu straffen. Weißbrot und fettreiche Käsesorten begünstigen die Cellulite-Bildung. Wenn Sie den Abbau der Schlackenstoffe aus dem Gewebe fördern wollen, dann kochen sie salzarm und verzichten auf frittierte Speisen.
Die besten Tipps gegen Cellulite
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1. Massieren Sie!
Starten Sie die Massage am rechten Knie und arbeiten Sie sich dann zupfend und knetend Richtung Hüfte hoch – auf diese Weise schonen Sie Ihr Herz. Dann folgt das linke Bein.
2. Bewegen Sie sich!
Egal ob Ausdauersport wie Radfahren und Laufen oder regelmäßige Gymnastik, jede Art der Bewegung bringt eine Straffung des Gewebes und so zum gewünschten Erfolg. Natürlich können Sie auch Ihre "Problemzonen" mit speziellen Übungen trainieren.
3. Trinken Sie!
Trinken Sie täglich mindestens 2 bis 3 Liter Flüssigkeit. So können die eingelagerten Schlackenstoffe leichter abtransportiert werden. Wasser und ungesüßte Tees stillen den Durst optimal.
4. Regen Sie die Durchblutung an!
Alles, was die Haut durchblutet, hilft besonders gut bei Cellulite. Duschen Sie Ihre Oberschenkel und den Po abwechselnd warm und kalt ab. Wiederholen Sie diesen Vorgang mindestens fünf Mal. Verwenden Sie einen Massage-Handschuh.
5. Machen Sie keine Radikal-Diäten!
Wenn sich der Körper schnell verändert, leidet das Bindegewebe. Umso mehr sieht man die Cellulite. Gezielte Ernährungsumstellung lautet das Zauberwort.
6. Cremen Sie!
Zusätzlich helfen Spezialcremes, wie sie von vielen Herstellern angeboten werden. Eine Creme hilft in keinem Fall allein, sondern nur, wenn man auch andere Maßnahmen ergreift.
7. Machen Sie kleine Übungen!
Wenn Sie gerade daran denken, kneifen Sie einfach den Po zusammen und spannen Sie die Muskeln 15 Sekunden lang an, danach lockern.
8. Baden Sie!
Salz- und Algenbäder können Orangenhaut lindern, allerdings nur, wenn sie regelmäßig angewendet werden.
9. Peelen Sie!
Unter der Dusche den Körper peelen. Die Peelings sorgen für eine bessere Mikrozirkulation des Körpers und alte Hautschüppchen werden entfernt. Die Haut sieht gleich rosiger und gesünder aus.
10. Essen Sie das Richtige!
Sie sollten jetzt zu frischem Obst und Gemüse, Milch und Vollkornprodukten greifen. Verzichten Sie auf fette Fleisch- und Wurstsorten und essen Sie lieber Fisch. Weißbrot und fettreiche Käsesorten begünstigen die Cellulite-Bildung. Wenn Sie den Abbau der Schlackenstoffe aus dem Gewebe fördern wollen, dann kochen sie salzarm und verzichten auf frittierte Speisen.