Oft unterschätzt

Schluss mit Laufband: Dieses Fitnessgerät ist viel effektiver

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Im Fitnessstudio ist das Laufband für die meisten Menschen ein Muss. Dabei gibt es ein Gerät, das viel effektiver ist, aber oft unterschätzt wird. 

Wer ein effektives Workout will, sollte in Zukunft unbedingt auf ein bestimmtes Fitnessgerät setzen. Die Rede ist vom Rudergerät! Es mag vielleicht nicht den glamourösesten Ruf haben, aber es ist eines der wichtigsten Geräte im Gym. Denn die unterschätzten Allround-Maschinen können – wenn man weiß wie – jede Menge Fett verbrennen.

Die gesundheitliche Vorteile des Rudergeräts

Schluss mit Laufband: Dieses Fitnessgerät ist viel effektiver
© Getty Images
× Schluss mit Laufband: Dieses Fitnessgerät ist viel effektiver

Abnehmwillige schwitzen häufig lieber auf dem Laufband, Crosstrainer oder dem Fahrrad-Ergometer. Doch das Rudern gehört zu einer der wenigen Sportarten, bei denen fast alle Muskelgruppen beansprucht werden. Zudem trainiert das Rudern das Herz-Kreislauf-System, verbessert die Lungenfunktion und hilft bei der Fettverbrennung. Dadurch bietet es ein effektives Ganzkörpertraining, das gleichzeitig extrem gelenkschonend ist und somit auch für Menschen mit Gelenkproblemen und Verletzungen interessant ist.

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Auf dem Rudergerät trainieren Sie vor allem die Schultermuskulatur sowie die Rücken-, Bauch- und Armmuskulatur. Außerdem werden auch die Bein- und Gesäßmuskulatur beansprucht. Das unterstützt wiederum die Fettverbrennung, denn mehr Muskeln erhöhen den Grundumsatz und verbrennen mehr Kalorien, sowohl beim Sport als auch im Ruhezustand. Dadurch ist auch der Kalorienverbrauch mit 550 kcal pro Stunde vergleichsweise hoch. Kaum ein anderes Fitnessgerät bietet ein derartiges Ganzkörpertraining.

Rudergerät verwenden: So geht’s richtig

Damit man all diese positiven Effekte spürt, ist die richtige Ausführung entscheidend. Wichtig ist, dass Ihr Oberkörper und der Rücken die ganze Zeit gerade sind. Für den richtigen Bewegungsablauf drückt man sich mit den Beinen ab, lehnt den Oberkörper leicht nach hinten und zieht zuletzt die Arme nach. In umgekehrter Reihenfolge kommt man wieder in die Ausgangsposition zurück. Achten Sie zudem darauf, die Ellenbogen nahe am Oberkörper vorbeizuführen.

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