Regenwetter ist kein Grund das Training zu vernachlässigen - so sind Sie für das Lauftraining gut ausgerüstet.
Eine Unwetterwarnung jagt die nächste, tagelang ist in der Wettervorschau nur noch Regen vorgesehen - wenn es wie aus Kübeln regnet, motiviert man sich schon schwerer für das Workout im Freien, an das man sich bei sommerlichen Temperaturen gerade erst gewöhnt hat. Um das Joggen nicht schleifen zu lassen gibt es jedoch hilfreiche Tipps - auf Sport muss auch bei Schlechtwetter, mit der richtigen Ausrüstung, nicht verzichtet werden!
Tipps für Training bei Schlechtwetter
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Weit verbreiteter Fehler
Viele Menschen ziehen sich bei Schlechtwetter viel zu warm an - nach dem Einlaufen kommt man dann stark ins Schwitzen, was ungemütlich wird. Klebende Kleidung kühlt durch kalten Wind an der Hautoberfläche stärker ab, was zu Verkühlungen führen kann. Bewährt hat sich das Zwiebel-Prinzip: Mehrere Schichten unterschiedlich dicker Kleidung anziehen und je nach Kälte oder Wärme an lassen oder ausziehen. Wichtig ist nicht irgendwas anzuziehen, sondern spezielle Sportbekleidung oder Laufunterwäsche, die den Schweiß aufsaugt und schnell trocknet.
Viele Menschen ziehen sich bei Schlechtwetter viel zu warm an - nach dem Einlaufen kommt man dann stark ins Schwitzen, was ungemütlich wird. Klebende Kleidung kühlt durch kalten Wind an der Hautoberfläche stärker ab, was zu Verkühlungen führen kann. Bewährt hat sich das Zwiebel-Prinzip: Mehrere Schichten unterschiedlich dicker Kleidung anziehen und je nach Kälte oder Wärme an lassen oder ausziehen. Wichtig ist nicht irgendwas anzuziehen, sondern spezielle Sportbekleidung oder Laufunterwäsche, die den Schweiß aufsaugt und schnell trocknet.