Welcher Yoga-Typ bin ich?

12.12.2014

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Hatha Yoga


Hatha Yoga ist die im Westen bekannteste Yoga-Art. Das Gleichgewicht zwischen Körper und Geist soll vor allem durch körperliche Übungen (Asanas), durch Atemübungen (Pranayama) und Meditation hergestellt werden. Ideal für alle, die etwas für die Gesundheut tun wollen: Studien belegen, dass Hatha Yoga sich positiv bei Schlafstörungen, Rückenschmerzen, Bluthochdruck (Hypertonie), Kopfschmerzen, Herzinsuffizienz und Asthma auswirkt.

Ashtanga Yoga


Wird oft auch „Power Yoga“ genannt: Bei dieser sehr körperbetonten Art des Yoga werden die teils sehr schwierigen Übungen in rascher Folge in Harmonie mit dem Atem durchgeführt. Man unterscheidet verschiedene Schwierigkeitsstufen. Ideal für alle, die nicht nur Entspannung, sondern auch Herausfordungen suchen.

Bikram Yoga


Beim Bikram Yoga werden die Yoga- Übungen in einem sehr heißen Raum durchgeführt (bei etwa 35 bis 40 Grad). Man schwitzt sehr stark dabei und fördert damit die Entgiftung des Körpers. Das Verletzungsrisiko ist geringer: Der Körper ist aufgrund der Wärme wesentlich geschmeidiger. Empeghlenswert jedoch nur für Yoga-Fans mit stabilem Kreislauf!

Hormon-Yoga

Kombiniert Trainingszyklen mit Übungen aus dem Hatha Yoga, dem Kundalini Yoga und tibetische Energieübungen. Gezielt werden Eierstöcke, Schilddrüse und Nebennieren stimuliert, um die Hormonproduktion anzuregen. Gut für Frauen im Klimakterium und bei Wechselbeschwerden sowie für Frauen mit Kinderwunsch.

Physioyoga


Kombination aus Yoga und Physiotherapie. Geignet für Reha-Patienten (etwa nach Unfällen).

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