Einschlaf-Hilfen
Guter Schlaf ist wichtig, damit sich unser Körper regeneriert. Wer Probleme beim Einschlafen hat, weil ihn Sorgen und Ängste quälen, der sollte vor dem Zubettgehen Tagebuch führen: So sind Ihre Gedanken und Gefühle festgehalten, auch negative, und Sie müssen sich nicht auch noch nachts gedanklich damit auseinandersetzen. Wer dennoch Probleme beim Einschlafen hat, kann sich mit einer heißen Dusche oder einem heißen Bad helfen. Ideal sind rund 15 Minuten bei einer Temperatur zwischen 34 und 38 Grad. Danach aber sofort ab ins Bett!
Schnarchen
Sie haben zwar geschlafen, fühlen sich aber dennoch nicht erholt? Dann haben Sie vielleicht nicht tief genug geschlafen. Der Grund dafür könnte auch ein körperlicher sein. Vielleicht schnarchen Sie oder leiden an der sogenannten Schlaf-Apnoe. Das sind Aussetzer in der Atmung, die unseren Schlaf stören. Halten Probleme länger als drei Wochen für mehr als drei Stunden pro Nacht und für mehr als drei Tagen in der Woche an, sollten Sie zum Arzt!
Auf gute Matratze achten!
Weich oder eher hart? Die Entscheidung fällt nicht allen leicht, daher lohnt es sich, Matratzen einige Zeit „probezuliegen“, bevor Sie sich für eine entscheiden. Die meisten Möbelhäuser bieten diese Probephasen an – machen Sie Gebrauch davon. Die ideale Matratze sollte Ihnen ein Gefühl der Schwerelosigkeit geben, Ihren Körper an den wesentlichen Stellen, z. B. im Kreuz, aber dennoch unterstützen. Hier zahlt sich Beratung durch Fachpersonal aus!