Etwa 70 Prozent fahren derzeit mit angezogener Handbremse. Sie leiden an Frühjahrsmüdigkeit. Die Wissenschaft konnte eine Hormon-Dysbalance als Ursache ausmachen. Das Schlafhormon Melatonin, das in der Dunkelheit produziert wird, ist nach dem Winter nun vermehrt im Körper nachzuweisen. Wir fühlen uns matt und sind in den ersten Wochen des Frühlings damit beschäftigt, den erhöhten Melatoninspiegel abzubauen.
Tipp: Schnüren Sie täglich nach dem Aufstehen die Sportschuhe und bewegen Sie sich mit den ersten Sonnenstrahlen. Das hilft beim Abbau des Schlafhormons und schenkt Energie.
Wir verraten Ihnen, was Sie noch gegen das lästige Frühlingstief tun können: