Spaß im Bett
Das sind die 10 besten Potenz-Tricks
01.10.2013
So können Sie einer Potenzstörung vorbeugen.
Impotenz: ein Problem, das gerne unter den Teppich gekehrt wird. Dabei haben mehr Männer Erektionsprobleme, als viele vermuten würden. Ungefähr die Hälfte aller Männer zwischen 40 und 70 Jahren hat gelegentlich mit der "Stehkraft" zu kämpfen. Um die Potenz wieder zu steigern, muss man nicht gleich zu Medikamenten greifen. Oft ist das Problem viel einfacher zu lösen.
Es gibt zahlreiche Gründe, die eine so genannte erektile Dysfunktion begünstigen: Übergewicht, Diabetes oder auch ein erhöhter Cholesterinspiegel können zu Potenzproblemen führen.
Wann spricht man von Potenzproblemen?
Man spricht von einer Erektionsstörung, wenn in den vergangenen sechs Monaten mehr als 70 Prozent der versuchten Geschlechtsakte nicht stattfinden konnten, weil sich der Penis nicht ausreichend oder nicht lange genug versteifte. Vorübergehende Probleme sind meistens normal und geben sich von selbst wieder. Dass das sexuelle Verlangen mit dem Alter abnimmt, ist auch normal.
Organisch oder psychisch
Die Ursachen für Impotenz sind entweder organisch oder psychisch. Zu Letzteren zählen unter anderem Stress, Depressionen, berufliche oder familiäre Probleme. Diese Faktoren führen vor allem bei jüngeren Männern zu Erektionsproblemen. Im Alter spielen häufig Diabetes oder Bluthochdruck eine wesentliche Rolle.