Slideshow

Diese Krankheiten existieren wirklich

28.07.2016

Diese Krankheiten existieren wirklich

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Werwolf-Syndrom

Hierbei handelt es sich um eine sehr seltene Erbkrankheit. Ihr Name lässt sich darauf zurückführen, dass Betroffene des Werwolf-Syndroms unter übermäßigem Haarwuchs leiden. Der ganze Körper ist dabei, bis auf die Handflächen und Fußsohlen, mit Haaren bedeckt. Die Ursachen dafür können Blutkrankheiten oder Schilddrüsenerkrankungen sein.

Gesichtsblindheit

Bei dieser Krankheit können Betroffene kaum noch Gesichter unterscheiden oder erkennen. Wenn die Erkrankung stark ausgeprägt ist, erkennt man sogar das eigene Spiegelbild nicht mehr wieder. Die Entstehungsursachen können Gehirnverletzungen oder ein Schlaganfall sein.

Dornröschen-Syndrom

Erkrankte fallen, ähnlich wie die Märchenfigur Dornröschen, in einen Tiefschlaf. Diese Phase kann leider nicht einfach durch einen Kuss beendet werden, sondern kann sich wochenlang hinziehen. Beim anschließenden Erwachen, treten Grippesymptome auf. Die Ursache dafür ist noch immer nicht geklärt.

Alien-Hand-Syndrom

Bei dieser Erkrankung kann man die Bewegung einer Hand nicht steuern. Diese wird als fremd empfunden, weil sie sich unkontrolliert bewegt. Außerdem hat man in der Hand keine Empfindung. Ein Grund für diese Erkrankung können Schlaganfälle oder auch Gehirntumore sein.

Stoneman-Krankheit

Die Stoneman-Krankheit ist eine Störung des Bindegewebes. Es verwandeln sich immer mehr Bänder, Sehnen und Skelettmuskeln zu Knochen. Die Folgen sind anfangs leichte Bewegungseinschränkungen, die schlussendlich aber dazu führen, dass der Körper zu einem einzigen „Stein“ wird und keine Bewegungsfunktion mehr vorhanden ist.

Lebende-Leiche-Syndrom

Die Betroffenen denken daran, dass sie tot oder seelenlos sind. Diese Erkrankung ist die Folge von schweren Depressionen. Patienten sind davon überzeugt, dass sie nicht mehr am Leben sind und sterben einen Hungertod. Dieses Syndrom kann nicht völlig geheilt, aber mit Medikamenten unterdrückt werden.

Alice im Wunderland-Syndrom

Bei diesem Syndrom handelt es sich um eine gestörte Wahrnehmung der Umwelt und der eigenen Person. Die Betroffenen denken, dass ihr Körper oder einzelne Körperteile extrem groß oder klein sind. Die Krankheit kann aufgrund von Epilepsie oder Infektionen entstehen und ist nicht heilbar.

Zur Vollversion des Artikels