Erkältet

Darum sollten Sie nicht arbeiten gehen

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Sieben Gründe, warum Sie mit einer Erkältung nicht zur Arbeit gehen sollten.

Die Nase ist verstopft, die Augen brennen und hartnäckiger Husten lässt Sie nicht einschlafen - trotzdem möchten Sie am nächsten Tag in die Arbeit gehen. Das ist wirklich keine gute Idee! Wer krank ist, sollte das Bett hüten und sich auskurieren, sonst kann aus einem eigentlich harmlosen Schnupfen eine ernstzunehmende Krankheit werden. Das sind sieben Gründe, nicht zur Arbeit zu gehen:

Bei diesen Anzeichen sollten Sie daheim bleiben 1/7
1. Fieber
Bei über 38 Grad Körpertemperatur sollten Sie auf keinen Fall in die Arbeit gehen.

Abgesehen davon, dass es riskant ist, mit einem ausgeprägten Infekt in die Arbeit zu gehen, tun Sie damit auch den Kollegen keinen Gefallen. Gerade im Büro ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch. Verschleppte Krankheiten können zu gefährlichen Folgeerkrankungen führen. Bei diesen Warnsignalen sollten Sie zum Arzt gehen:

Warnsignale: Verschleppte Erkältung 1/4
Plötzliche Kurzatmigkeit
Eine verschleppte Erkältung kann besonders gefährlich werden, wenn die Erreger das Herz erreichen. Entzündet sich der Herzmuskel, kann eine größere körperliche Belastung (wie Sport) tödlich enden - es drohen Herzschwäche und Herzversagen. Bei diesen Symptomen sollten Sie einen Arzt aufsuchen: Herzrasen, starke Muskelschmerzen. außergewöhnliche Kurzatmigkeit. Reagieren Sie bereits auf kleine Anstrengungen mit Atemnot oder einem unregelmäßigen Herzschlag, sollten Sie sich sofort durchchecken lassen.
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