So unterschiedlich sind die Risiken
Frauengesundheit im Fokus
02.03.2018
Geschlechterunterschiede: In der Medizin wird immer noch vom Mann als Prototyp ausgegangen und wichtige Differenzen werden missachtet.
Geschlechterspezifische Unterschiede sind viel diskutiert. Ob Emotion oder Einparken – es herrscht ein gefühlt ewiger Diskurs zum Thema weiblich versus männlich. Eine Disziplin, die in dieser Diskussion meilenweit hinterherhängt, ist die Medizin. Paradoxerweise ist es die dem Körper näheste Wissenschaft, die Geschlechterunterschiede oft vermisst – leider auf Kosten der Frauen.
Gene
Frauen besitzen zwei X-Chromosomen, die uns genetisch ganz klar von Männern, die ein X- und ein Y-Chromosom haben, unterscheiden. Auf dem X-Chromosom liegen 1.500 Gene, die für Herz-Kreislauf, Hirnfunktion und Immunsystem wichtig sind. Ein Y-Chromosom hat nur 78 Gene. Dieser Unterschied wirkt sich nicht nur auf Krankheitsentstehung, sondern auch auf die Medikamentenwirksamkeit aus.
Hormone
Geschlechtsspezifische Hormone sind nicht nur für die Fortpflanzung wichtig. Sie beeinflussen ebenso Immunsystem, Stoffwechsel und vieles mehr. Östrogen wirkt auf Krankheitsentstehung und Prävention.
Herz
Frauenherzen schlagen anders: Ihr Herz ist etwas kleiner und schlägt schneller als das von Männern. Auch die Blutgefäße fallen bei Frauen etwas feiner aus.
Leber
Die weiblichen Leberenzyme sind aktiver als die des Mannes, was bedeutet, dass manche Medikamente anders abgebaut werden können.
Lunge
Das Lungenvolumen von Frauen ist deutlich kleiner (um rund 50 Prozent) als das von Männern. Das macht weibliche Atemwege empfindlicher.
Blase
Frauen haben eine deutlich kürzere Harnröhre als Männer. Dazu kommt, dass die Nähe zum After geringer ist – beides Faktoren, die uns anfälliger für Blasenentzündungen machen.
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Status quo
Gender existiert nicht nur im kulturellen Kontext. Auch in wissenschaftlichen Parade-Disziplinen wie der Medizin muss es ein Umdenken geben: Es geht um unser wertvollstes Gut, um unsere Gesundheit. Trotz der Dringlichkeit ist die Gendermedizin ein nur langsam aufstrebendes Wissenschaftsgebiet. Das weiß auch Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gendermedizin an der Medizinischen Universität Wien. „Sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der klinischen Forschung wird das Geschlecht immer noch viel zu wenig berücksichtig“, erklärt die Medizinerin im Interview. Die Gendermedizin definiert und untersucht die physiologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Dadurch sollen variierende Risikofaktoren sowie Symptome besser erkannt und risikosenkende Maßnahmen und Therapien gezielter eingesetzt werden können. Aktuell werden wir oft nicht unseren weiblichen Bedürfnissen entsprechend therapiert. Als Status quo in der medizinischen Wissenschaft gilt nämlich immer noch der Mann, auf dem der Großteil der Gesundheitsforschung, entsprechende Behandlungs- und Vorsorge-Empfehlungen sowie Risiken und Symptombeschreibung basieren – ein mitunter hochproblematischer Missstand.
Gender existiert nicht nur im kulturellen Kontext. Auch in wissenschaftlichen Parade-Disziplinen wie der Medizin muss es ein Umdenken geben: Es geht um unser wertvollstes Gut, um unsere Gesundheit. Trotz der Dringlichkeit ist die Gendermedizin ein nur langsam aufstrebendes Wissenschaftsgebiet. Das weiß auch Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gendermedizin an der Medizinischen Universität Wien. „Sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der klinischen Forschung wird das Geschlecht immer noch viel zu wenig berücksichtig“, erklärt die Medizinerin im Interview. Die Gendermedizin definiert und untersucht die physiologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau. Dadurch sollen variierende Risikofaktoren sowie Symptome besser erkannt und risikosenkende Maßnahmen und Therapien gezielter eingesetzt werden können. Aktuell werden wir oft nicht unseren weiblichen Bedürfnissen entsprechend therapiert. Als Status quo in der medizinischen Wissenschaft gilt nämlich immer noch der Mann, auf dem der Großteil der Gesundheitsforschung, entsprechende Behandlungs- und Vorsorge-Empfehlungen sowie Risiken und Symptombeschreibung basieren – ein mitunter hochproblematischer Missstand.
Brust- und Unterleibskrebs
Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebsdiagnose für Frauen. Aber auch Gebärmutterkrebs ist auf dem Vormarsch. Regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen (Brustuntersuchung und Krebsabstrich) sind enorm wichtig. Lassen Sie sich von Ihrem Gynäkologen über die HPV-Impfung informieren.
Herz-Kreislauf
Dank Östrogen sind wir in jungen Jahren deutlich besser vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen geschützt als Männer. Allerdings hat dieser intrinsische Schutz ein Ablaufdatum: Parallel zum sinkenden Östrogen-Spiegel in den Wechseljahren steigt das Risiko drastisch an. Unser Schutzschild fällt und wir sind genauso anfällig wie Männer. Besonders tückisch: Herzinfarkte werden bei Frauen oftmals nicht gleich erkannt. Die Symptome eines Herzinfarkts können bei Frauen von den bekannten typischen, wie Druckgefühl in der Brust und Atemnot abweichen.
Unterleibserkrankungen
Harnwegsinfekte und Blasenentzündungen sind vorwiegend Frauenleiden. Unsere Anatomie bedingt, dass Bakterien leichter in die Blase gelangen. Auch Inkontinenz aufgrund erschlaffter Beckenbodenmuskeln (etwa nach einer Entbindung oder aufgrund von starkem Übergewicht) betrifft häufig Frauen. Die meist chronische Endometriose bewirkt, dass Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wächst. Die Erkrankung ist oft mit starken Schmerzen aber auch mit unerfülltem Kinderwusch verbunden. PCOS (Polyzystisches Ovarialsyndrom) ist ebenfalls eine häufige, hormonell bedingte Unterleibserkrankung. Sie kann den Hormonhaushalt sowie den Menstruationszyklus stören und einen Kinderwunsch verhindern.
Osteoporose
Der gefährliche Knochenschwund ist besonders unter älteren Frauen verbreitet. Die Knochen werden bei fortschreitender Erkrankung porös und können leichter brechen. Oft verläuft die Krankheit lange symptomlos, in späteren Stadien können jedoch akute Schmerzen auftreten.
Psychische Erkrankungen
Frauen haben ein deutlich höheres Risiko als Männer, im Laufe ihres Lebens psychisch zu erkranken. Depressionen, Angst-, Essstörungen aber auch chronischer Stress sind unter Frauen verbreiteter. Oftmalige Doppel- oder Mehrfachbelastung (Job, Familie, Haushalt, Pflege) machen stressbedinge Erkrankungen zu einem Risiko. Tendenziell begeben sich Frauen aber eher in professionelle Behandlung als Männer, was die Heilungschancen deutlich erhöht. |
Medizin für Frauen
Biologisch gesehen sind Frauen profund anders aufgebaut als Männer. Sie haben andere Schwachstellen, andere Risikofaktoren und darüber hinaus oft einen anderen Lebensstil. „Unabhängig von den äußeren und inneren Geschlechtsorganen bemerkt man den Unterschied in allen Organen – er beginnt bereits auf Zellebene“, weiß Dr. Kautzky-Willer. Die Sexualhormone etwa beeinflussen sämtliche Organfunktionen. Ebenso können hormonelle Veränderungen im Laufe des Lebens einer Frau sowie zyklusbedingte Schwankungen beeinflussen, wie der Körper auf Therapien reagiert – ein Faktor, der nur selten beachtet wird.
Biologisch gesehen sind Frauen profund anders aufgebaut als Männer. Sie haben andere Schwachstellen, andere Risikofaktoren und darüber hinaus oft einen anderen Lebensstil. „Unabhängig von den äußeren und inneren Geschlechtsorganen bemerkt man den Unterschied in allen Organen – er beginnt bereits auf Zellebene“, weiß Dr. Kautzky-Willer. Die Sexualhormone etwa beeinflussen sämtliche Organfunktionen. Ebenso können hormonelle Veränderungen im Laufe des Lebens einer Frau sowie zyklusbedingte Schwankungen beeinflussen, wie der Körper auf Therapien reagiert – ein Faktor, der nur selten beachtet wird.
Frauenherzen schlagen anders
Nicht nur hinsichtlich Therapie muss geschlechtsspezifisch umgedacht werden. Auch was Risikofaktoren angeht, gibt es klare Unterschiede. Das weibliche Sexualhormon Östrogen verschafft Frauen konkrete gesundheitliche Vorteile: Es sorgt für ein stärkeres Immunsystem und schützt uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allerdings währt dieser Schutz nicht ewig: In den Wechseljahren steigt das Herzinfarktrisiko drastisch an, bedingt durch den sinkenden Östrogenspiegel und den dadurch abnehmenden hormonellen Schutz. Das bedeutet in der Praxis, dass Frauen zwar durchschnittlich zehn Jahre nach Männern an Herzinfarkten erkranken. Jedoch gleicht sich das Infarktrisiko ab den Wechseljahren dem der Männer an. Auch Vorhofflimmern oder Arrhythmien häufen sich mit zunehmendem Alter. Erschwerend kommt die Tatsache hinzu, dass bekannte Risikofaktoren wie starkes Übergewicht, Rauchen oder Störungen des Fettstoffwechsels bei Frauen stärker ins Gewicht fallen als bei Männern. Schwierigkeiten stellt auch die Erkennung des „weiblichen Herzinfarkts“ dar, wie Dr. Kautzky-Willer weiß. Nicht immer wird ein Herzinfarkt von klassischen Symptomen wie Druckschmerz begleitet. Bei Frauen können die Symptome auch gefährlich subtil ausfallen: Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder Rücken bei Durchblutungsstörungen können auf einen Infarkt deuten. Durch diese untypische Symptomatik wird die Gefahr oft nicht erkannt und Frauen werden tendenziell später behandelt als Männer.
Nicht nur hinsichtlich Therapie muss geschlechtsspezifisch umgedacht werden. Auch was Risikofaktoren angeht, gibt es klare Unterschiede. Das weibliche Sexualhormon Östrogen verschafft Frauen konkrete gesundheitliche Vorteile: Es sorgt für ein stärkeres Immunsystem und schützt uns vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Allerdings währt dieser Schutz nicht ewig: In den Wechseljahren steigt das Herzinfarktrisiko drastisch an, bedingt durch den sinkenden Östrogenspiegel und den dadurch abnehmenden hormonellen Schutz. Das bedeutet in der Praxis, dass Frauen zwar durchschnittlich zehn Jahre nach Männern an Herzinfarkten erkranken. Jedoch gleicht sich das Infarktrisiko ab den Wechseljahren dem der Männer an. Auch Vorhofflimmern oder Arrhythmien häufen sich mit zunehmendem Alter. Erschwerend kommt die Tatsache hinzu, dass bekannte Risikofaktoren wie starkes Übergewicht, Rauchen oder Störungen des Fettstoffwechsels bei Frauen stärker ins Gewicht fallen als bei Männern. Schwierigkeiten stellt auch die Erkennung des „weiblichen Herzinfarkts“ dar, wie Dr. Kautzky-Willer weiß. Nicht immer wird ein Herzinfarkt von klassischen Symptomen wie Druckschmerz begleitet. Bei Frauen können die Symptome auch gefährlich subtil ausfallen: Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch oder Rücken bei Durchblutungsstörungen können auf einen Infarkt deuten. Durch diese untypische Symptomatik wird die Gefahr oft nicht erkannt und Frauen werden tendenziell später behandelt als Männer.
Die Dosis und das Gift
Ein weiteres Problem in der Behandlung von Frauen sind Medikamenten-Dosen: Auch Arzneimittel werden primär an Männern erforscht, was bedeutet, dass viele Einnahme-Empfehlungen genau genommen nur für Männer gelten sollten und nicht wie üblich, pauschal für Erwachsene. Der weibliche Stoffwechsel sowie die Hormon- und Enzymaktivitäten funktionieren anders als bei Männern, was dazu beitragen kann, dass Medikamente anders verstoffwechselt werden. So können mögliche Über- oder Unterdosierungen sowie Nebenwirkungen entstehen. Auch die generelle Wirksamkeit von Arzneimitteln kann unter Umständen variieren. Aufgrund der Stoffwechsel- und Körperfettverteilungsunterschiede gelten für Frauen bereits seit Längerem andere Ernährungsempfehlungen als für Männer. Abgesehen von Kalorienzufuhr (durchschnittlich 500 Kalorien pro Tag weniger als Männer) müsste jedoch auch auf die richtigen Mengen von Vitalstoffen geachtet werden – ganz akut relevant wird dieser unterschiedliche Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft.
Ein weiteres Problem in der Behandlung von Frauen sind Medikamenten-Dosen: Auch Arzneimittel werden primär an Männern erforscht, was bedeutet, dass viele Einnahme-Empfehlungen genau genommen nur für Männer gelten sollten und nicht wie üblich, pauschal für Erwachsene. Der weibliche Stoffwechsel sowie die Hormon- und Enzymaktivitäten funktionieren anders als bei Männern, was dazu beitragen kann, dass Medikamente anders verstoffwechselt werden. So können mögliche Über- oder Unterdosierungen sowie Nebenwirkungen entstehen. Auch die generelle Wirksamkeit von Arzneimitteln kann unter Umständen variieren. Aufgrund der Stoffwechsel- und Körperfettverteilungsunterschiede gelten für Frauen bereits seit Längerem andere Ernährungsempfehlungen als für Männer. Abgesehen von Kalorienzufuhr (durchschnittlich 500 Kalorien pro Tag weniger als Männer) müsste jedoch auch auf die richtigen Mengen von Vitalstoffen geachtet werden – ganz akut relevant wird dieser unterschiedliche Nährstoffbedarf in der Schwangerschaft.
Schwachstellen
Mit all diesen Unterschieden ergeben sich auch geschlechterspezifische Risiken, denn Frauen sind für andere Gesundheitsprobleme anfälliger als Männer. Physische Unterschiede aber auch Lebensstil tragen dazu bei, dass sich für Frauen andere Schwachstellen (s. Infokasten auf S. 55) ergeben. Unterleibserkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Osteoporose und rheumatische Erkrankungen etwa sind häufige Frauenleiden, aber auch hinsichtlich dem Universalrisiko Krebs ergeben sich Unterschiede: Die häufigste Krebsdiagnose bei Frauen ist Brustkrebs, mit rund 5.300 Neuerkrankungen in Österreich pro Jahr, die vierthäufigste Gebärmutterkrebs. Vorsorge ist hierbei entscheidend. Regelmäßige Brustuntersuchungen und Krebsabstriche beim Gynäkologen, Früherkennungs-Mammografie sowie Selbstuntersuchungen sind enorm wichtig, um womögliche gefährliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Mit all diesen Unterschieden ergeben sich auch geschlechterspezifische Risiken, denn Frauen sind für andere Gesundheitsprobleme anfälliger als Männer. Physische Unterschiede aber auch Lebensstil tragen dazu bei, dass sich für Frauen andere Schwachstellen (s. Infokasten auf S. 55) ergeben. Unterleibserkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Osteoporose und rheumatische Erkrankungen etwa sind häufige Frauenleiden, aber auch hinsichtlich dem Universalrisiko Krebs ergeben sich Unterschiede: Die häufigste Krebsdiagnose bei Frauen ist Brustkrebs, mit rund 5.300 Neuerkrankungen in Österreich pro Jahr, die vierthäufigste Gebärmutterkrebs. Vorsorge ist hierbei entscheidend. Regelmäßige Brustuntersuchungen und Krebsabstriche beim Gynäkologen, Früherkennungs-Mammografie sowie Selbstuntersuchungen sind enorm wichtig, um womögliche gefährliche Veränderungen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
➥ Schlafen. Der weibliche Körper durchlebt häufig hormonelle Veränderungen. Sehr wichtig für die sensible Balance und für die psychische Gesundheit ist ausreichender und qualitativ hochwertiger Schlaf.
➥ Nährstoffe. Frauen haben andere Ernährungsbedürfnisse als Männer. Der Grundumsatz ist täglich ca. 500 Kalorien niedriger, jedoch brauchen wir gleich viele oder unter Umständen noch mehr Nährstoffe. Die Nahrung sollte daher kalorienarm aber nährstoffreich sein.
➥ Wechselstütze. Phytohormone (Östrogene pflanzlichen Ursprungs) sind den körpereigenen sehr ähnlich und können auf sanfte Weise beim Wechsel unterstützen. Soja, Yamswurzel und Mönchspfeffer etwa sind tolle Begleiter.
➥ Knochenstark. Osteoporose verläuft schleichend und anfangs meist symptomlos. Viel Bewegung sowie nährstoffreiche Kost (Kalzium, Protein, Vitamin D) können bei der Prävention helfen.
➥ Blasenfit. Um eine gesunde Blase zu fördern, können einfache Dinge helfen: Nie auf kalten Untergrund setzen, nach dem Geschlechtsverkehr Blase entleeren (spült Keime raus) und nasse Badekleidung immer sofort ausziehen. Sollten Sie mit Inkontinenz kämpfen, können Beckenboden-Übungen helfen.
➥ Seelengesund. Auch die Psyche freut sich über Vorsorge. Regelmäßige Auszeiten, positives Denken sowie rechtzeitiges Hilfesuchen und Gegensteuern sind enorm wichtig für die seelische Gesundheit.
➥ Hormonfit. Hormone steuern viele unterschiedliche Prozesse im Körper. Geraten sie aus dem Gleichgewicht, können viele Funktionen beeinträchtigt werden. Vermeiden Sie Übergewicht, Stress, Schlafmangel, zuckerhaltige Lebensmittel und künstliche Süßstoffe.
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