VORSICHT

Gar nicht so gesund: Matcha enthält Schadstoffe

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Bisher galt Matcha als sogenanntes Superfood – als gesunde Alternative zum Kaffee. Doch die deutsche Verbrauchszentrale warnt jetzt vor versteckten Schadstoffen im grünen Pulver.  

Matcha wird oft für seine belebende Wirkung und gesundheitlichen Vorteile geschätzt – keine Frage, wir gönnen uns auch manchmal eine Tasse Matcha Latte, in der Annahme, dass das grüne Pulver eine gesündere Alternative zum Kaffee ist. Umso enttäuschender war es, als wir erfuhren, dass die deutsche Verbraucherzentrale warnt, dass in manchen Matcha-Pulvern schädliche Schwermetalle wie Aluminium und Blei enthalten sein können. 

So viel am Tag ist in Ordnung

Diese Stoffe können sich bei regelmäßigem Konsum im Körper ansammeln und im schlimmsten Fall gesundheitliche Probleme verursachen. Um das Risiko zu minimieren, rät die Verbraucherzentrale, Matcha in Maßen zu genießen. Am besten trinkt man nicht mehr als drei Tassen pro Tag und verwendet dabei jeweils höchstens ein Gramm Matcha-Pulver. So bleibt der Genuss unbedenklich! 

Außerdem ist es eine gute Idee, ab und zu die Marke zu wechseln. Denn die Konzentration von Schwermetallen kann von Hersteller zu Hersteller variieren. Die Devise ab jetzt lautet also: Weniger ist mehr, aber ganz darauf verzichten müssen wir zum Glück nicht.

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