Verdammt gesund

Gesunde Gründe fürs Fluchen

02.08.2016

Warum Sie Ihrer Wut auch ab und an Worte verleihen dürfen

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Schon von kleinauf wird uns vermittelt, dass wir keine Kraftwörter verwenden sollen. Schimpfwörter könnten andere beleidigen oder verletzen und hindern uns daran, sachlich zu argumentieren. Durch diese gewinnen oft unsere Emotionen überhand. Das eigentliche Problem kann dabei in den Hintergrund geraten - so lautet zumindest die Meinung, die in unserer Gesellschaft etabliert ist. Was sagt aber die Wissenschaft dazu?

Richtig Dampf ablassen

Manchmal kommen wir einfach zu dem Punkt, an dem wir die Kontrolle verlieren und das Gefühl haben, unseren Emotionen freien Lauf lassen zu müssen. Dann kann ein lauter Schrei auch Erleichterung bringen. Dieser muss nicht unbedingt gegen eine Person gerichtet sein.

Wer wütend ist, verspürt oft den Drang, die aufgestauten Kräfte an Sachen oder sogar Menschen auszulassen. Um das zu verhindern, sollten Sie sich diesem Drang an einem abgeschiedenen Ort entledigen, bevor die Situation eskaliert. Außerdem haben Wissenschaftler festgestellt, dass Fluchen in Maßen auch seine Vorteile haben kann:

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