Bunte Unterhosen
Die in Unterwäsche enthaltene Farbe kann die Haut vor allem an empfindlichen Stellen des Intimbereichs reizen. Kaufen Sie daher lieber weiße Baumwollunterwäsche.
Bügel-BH
Die Bügel eines BHs können aus Nickel bestehen und dieses kann die Haut reizen. Sie sollten diese aber auch vermeiden, weil der Bügel den Stoff durchbohren kann und dadurch die Haut verletzt.
Pyjama
Wenn Sie Ihren Pyjama ohne Unterwäsche tragen, ist es sinnvoll, diesen regelmäßig zu waschen. Bei zu langer Verwendung des Pyjamas können die Bakterien des Intimbereichs in die Harnröhre gelangen. Dadurch ist es möglich, dass Infektionen entstehen. Verwenden Sie lieber Unterwäsche und wechseln Sie den Pyjama alle zwei bis vier Tage.
Badehose
Bei einer nassen und warmen Badehose nisten sich viele Bakterien ein. Diese bleiben bei trockener Hose trotzdem enthalten. Wechseln Sie daher in regelmäßigen Abständen Ihre Badebekleidung.
Skinny Jeans
Diese eng anliegenden Hosen sind teilweise nicht nur unbequem, sondern können starken Druck auf die Nerven in der Leistengegend und an den Beinen ausüben. Daraus können Störungen des Blutflusses und Schwellungen folgen. Zu eng anliegende Kleidung, einschließlich Leggins, reibt an der Haut und steigert das Risiko einer Infektion. Wählen Sie daher lockere oder dehnbare Hosen.
High Heels
Zu häufiges Tragen von High Heels verformt die Fußmuskulatur. Die Muskeln werden verkürzt und es kommt zu Fußschmerzen bis hin zu Entzündungen. Um jegliche Schäden zu vermeiden, trainieren Sie die Fußmuskulatur und tragen Sie häufiger flache und bequeme Schuhe. Es ist zusätzlich empfehlenswert, bei warmen Temperaturen barfuß zu gehen.
Flip-Flops
Vor allem im Sommer sind für die meisten Flip-Flops das ideale Schuhwerk. Sie bedecken aber kaum den Fuß. Dadurch können sie die Füße nicht vor Keimen und Bakterien in der Umgebung schützen. Tragen Sie daher vor allem in öffentlichen Toiletten keine Flip-Flops, sondern geschlossene Schuhe. Vermeiden Sie dieses Schuhwerk aber auch, um Krümmungen auf den Zehen vorzubeugen.