Wussten Sie, dass Hip Hop unseren Appetit zügelt? Wenn Sie gerne Jazz hören, sollten Sie lieber aufpassen...
Wer gerne gut speist, sollte beim nächsten Dinner darauf achten, welche Musik im Hintergrund läuft, denn die hat mehr Einfluss auf unseren Appetit, als wir denken.
Hip Hop kann nicht nur beim Entspannen helfen, Forscher der amerikanischen Universität Arkansas haben bei einer Studie mit 99 Teilnehmern außerdem heraus gefunden, dass die Musikrichtung weniger dazu verleitet zu viel zu essen. Den Teilnehmern schmeckte beispielsweise Schokoalde deutlich besser während sie Jazz-Klänge hörten, so aßen sie automatisch mehr davon. Grund dafür soll das "emotionale Essen" sein, für das man besonders in gefühlsbetonten Momenten anfällig ist.
Beobachtet wurde auch der Einfluss von Rock und klassicher Musik - beide Musikrichtungen wirkten sich nicht auf das Ess-Verlangen der Teilnehmer aus. Vermutlich deswegen, weil man an diese Musikstile, aufgrund von Werbungen und Restaurants, gewöhnt ist. Wer also abnehmen will, sollte häufiger Rap-Musik aufdrehen, dabei wird der Gusto schneller vergehen und man wird eher zu essen aufzuhören, wenn man satt sind. Jazz hingegen könnte Genießer in eine richtige Ess-Orgie verleiten. Mit Kanye West, Eminem und Co sind wir also auf der sicheren Seite!
-
Senf -
Bohnenkraut
-
Marille
-
Kohlrabi
-
Melone
-
Tofu
-
Hirse
-
Dinkel
-
Karotten
-
Schwarzbeeren
-
Vollmilch
-
Erbsen
-
Lauch
-
Olivenöl
-
Hering
-
Knoblauch
-
Rote Trauben
-
Makrele
-
Walnüsse
-
Rapsöl
-
Sonnenblumenkerne
-
Grapefruit
-
Weisskohl
-
Datteln
-
Paprika
-
Radieschen
-
Bananen
-
Sanddornsaft
-
Rindfleisch
-
Joghurt
-
Himbeere
-
Kren
-
Hagebutte
-
Holundersaft
-
Vollkornbrot
-
Weizenkeimöl
-
Weizen
-
Kiwi
-
Rote Linsen
-
Emmentaler
-
Roggen
-
Bohnen
-
Buttermilch
-
Champignons
-
Brennnesseltee
-
Kefir
-
Sprotten
-
Sesam
-
Sauerkraut
-
Grünkern
-
Dill
-
Kohl
-
Knollenfenchel
-
Schwarzer Johannisbeersaft
-
Reis
-
Mango
-
Naturjoghurt
-
Ingwer
-
Zwiebeln
-
Rosinen
-
Quinoa
-
Hafer
-
Lachs
-
Vollkornnudeln
-
Curry
-
Eier
-
Linsen
-
Nüsse
-
Karfiol
-
Gerste
-
Preiselbeeren
-
Kürbiskerne
-
Cranberry
-
Wirsing
-
Zitrone
-
Apfel
-
Sprossen
-
Leinöl
-
Brokkoli
-
Pfefferminze
-
Zuckererbsen
-
Kichererbsen
-
Rote Bete
-
Papaya
-
Spitzkohl
-
Beerenobst
-
Tomaten
-
Kartoffeln
-
Rettich
-
Grüner Tee
-
Bierhefe
-
Grünkohl
-
Topfen
-
Buchweizen
-
Weizenkleie
-
Kohlsprossen
-
Grüner Salat
-
Mandeln
-
Gouda
-
Avocado
© Getty
sorgt für eine optimale Durchblutung der Haut.
© Getty
reinigt den Körper und verfeinert das Hautbild.
© Getty
Vitamin E schützt die Haut und das Bindegewebe vor Schädigungen.
© Getty
Vitamin C, Phosphor und Eisen bauen das Blutbild auf, regenerieren Haut, Haare und Nägel.
© Getty
Beta-Carotin schirmt zellschädigende Einflüsse wie UV-Licht ab.
© Getty
Phytohormone straffen und kräftigen das Bindegewebe.
© Getty
Kieselsäure und Fettsäuren glätten die Haut. Gut gegen Haarausfall, Akne und Hautjucken.
© Getty
wirkt wärmend und fettend, Kieselsäure festigt Haut, Haar, Nägel.
© Getty
Betacarotin schützt die Zellen, stärkt die Sehkraft.
© Getty
Anthocyane stabilisieren die Blutgefäße im Auge, fördern scharfes Sehen, beugen Makula-Degeneration vor.
© Getty
Das darin enthaltene Vitamin A entspannt überlastete Augen und stärkt die Sehfunktion.
© Getty
Der Wirkstoff Lutein repariert Schäden an der Augenlinse und verbessert zudem die Hell-Dunkel-Anpassung.
© Getty
Schützt vor zerstörerischen Einflüssen, bremst Grauen Star und Makula-Degenreration aus.
© Getty
Der hohe Anteil an einfach ungesättigter Ölsäure senkt den Cholesterin-Spiegel.
© Getty
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren schützen die Gefäße vor Entzündungen und Verkalkung,
© Getty
Erhöht die Durchblutung. Der Wirkstoff Allicin beugt auch Schlaganfällen vor.
© Getty
Phenole und Resveratrol halten die Gefäße fit und hemmen dort Entzündungen.
© Getty
Omega-3-Fettsäuren drosseln erhöhte Blutfette und beugen Arterienverkalkung vor.
© Getty
Machen die Blutgefäße elastisch und senken das Cholesterin.
© Getty
In nur einem Esslöffel Öl steckt der Tagesbedarf an herzschützenden Omega-3-Fettsäuren.
© Getty
Halten mit viel Vitamin E das Herz gesund.
© Getty
Enthält ein Spezialenzym gegen Gefäßverstopfung und Gerinnsel-Bildung.
© Getty
Kalium und Eisen stärken Herz und Kreislauf.
© Getty
Sind reich an Eisen, Kalzium, Kalium. Senken den Blutdruck und beugen Arteriosklerose vor.
© Getty
Capsaicin und Bioflavone schützen Herz und Gefäße.
© Getty
Sulforafen schützt vor Herzinfarkt.
© Getty
Kalium und Magnesium entspannen den Herzmuskel und helfen, den Blutdruck zu senken.
© Getty
Die leuchtenden Beeren sind wahre Vitamin-C-Granaten
© Getty
Eisen und Zinkbauen schlagkräftige Abwehrzellen auf.
© Getty
Stärkt über die Darmflora Zellen der Immunabwehr.
© Getty
Wirkt wie natürliches Aspirin und fördert die Abwehrkräfte.
© Getty
Senföle wirken bakterienhemmend.
© Getty
Ist besonders reich an Vitamin C, fördert die Immun-Abwehr.
© Getty
Die enthaltenen Eiweißstoffe, Vitamin A und C wirken schweißtreibend und fiebersenkend.
© Getty
Ballaststoffe wehren körperfremde Bakterien ab.
© Getty
Das enthaltene Vitamin E unterstützt die Bildung wichtiger Antikörper.
© Getty
Ballaststoffreich! Liefert Eiweiß und viel Zink, stärkt damit das Immunsystem
© Getty
Vitamin-C Gehalt ist top, hilft bei der Abwehr von Krankheitserregern.
© Getty
Viel Kohlenhydrate und Eiweiß, kräftigen Knochen und Muskeln.
© Getty
Kalziumspender, hilfreich gegen Osteoporose.
© Getty
Enthält B-Vitamine, Kalium, Magnesium, Eisen und Zink. Kräftigt Muskeln und Knochen.
© Getty
Polyphenole und Chlorophyll wirken entzündungshemmend bei Gicht und Rheuma.
© Getty
Kalzium erhöht die Knochenmasse und stärkt die Knochen.
© Getty
Vitamin D hilft, Kalzium in den Knochen einzulagern.
© Getty
Wirkt blutreinigend, lindert Entzündungen bei Rheuma und Gicht.
© Getty
Baut mit viel wertvollem Kalzium Knochenmasse auf.
© Getty
Gute Vitamin-D-Quelle zur Knochenfestigung.
© Getty
Sehr kalziumreich, wertvolle Alternative zu Milchprodukten.
© Getty
Milchsäure fördert ein optimales Darmmilieu und Ballaststoffe putzen den Darm durch.
© Getty
Magnesium und Phosphor regulieren die Verdauung.
© Getty
Hilft bei diversen Verdauungsbeschwerden.
© Getty
Reinigt den Darm und schützt vor Krebs.
© Getty
Athenol und Fenchon schützen die Darmschleimhaut.
© Getty
Tötet bei Magen-Darm-Infekten Keime ab und stoppt Gärungsprozesse und Koliken.
© Getty
Die Magensäure wird durch Ballaststoffe und Kohlenhydrate neutralisiert; hilft auch bei Sodbrennen.
© Getty
Die Darmschleimhaut wird dank Vitamin A, Lycopin und Flavone geschützt.
© Getty
Milchsäurebakterien helfen gegen Blähungen und Keime und unterstützen auch die Verdauung.
© Getty
Ätherische Öle stärken den Magen, fördern die Verdauung.
© Getty
fördern die Gehirn-Durchblutung und Sauerstoffversorgung.
© Getty
spenden viel Energie aus Fruchtzucker.
© Getty
Viel Eisen! Stärkt das Gedächtnis und verzögert das Altern
© Getty
Größter Energiespender für das Gehirn.
© Getty
Omega-3-Fettsäuren optimieren die Kommunikation zwischen den grauen Zellen.
© Getty
Kohlenhydrate liefern optimale Energie.
© Getty
Das enthaltende Kurkuma wirkt durch Antioxidantien gegen Alzheimer-typische Ablagerungen.
© Getty
Lecithin stärkt das Gehirn, verbessert die Konzentration.
© Getty
Eiweiß, Kohlenhydrate und Lecithin sind Kraftfutter für die Hirnzellen.
© Getty
Kohlenhydrate, Vitamin E und Cholin fördern die Leistung der Gehirnbotenstoffe.
© Getty
Die enthaltende Pantothensäure und extra viel Vitamin C helfen bei spröder Haut.
© Getty
Bioaktivstoffe (Phytinsäure) machen schön und vital.
© Getty
Fruchtsäuren, Gerbstoffe und Polyphenole beugen Blasenentzündungen vor.
© Getty
Phenolglykoside stärken die Blase, wirken harntreibend, schwemmen Bakterien aus.
© Getty
Anthocyane verhindern das Andocken von Bakterien.
© Getty
Glukosinolate und Ballaststoffe binden krebserzeugende Stoffe, bilden Antikrebs-Substanzen.
© Getty
Flavonoide, Terpene, Vitamin C und Carotinoide hemmen und zerstören Krebszellen.
© Getty
enthält 300 Biostoffe und ätherische Öle, kann Giftstoffe binden.
© Getty
Optimaler Vitalstoff-Mix.
© Getty
Gesunde Omega-3-Fettsäuren hindern bereits vorhandene Krebszellen am Wachstum.
© Getty
regt den Körper zur Bildung krebsbekämpfender Substanzen an
© Getty
Terpene schützen vor Krebs.
© Getty
Saponine und Protease-Inhibitoren wirken als Krebsschutz.
© Getty
Saponine sind Krebshemmer.
© Getty
enthält krebshemmende Saponine.
© Getty
Carotinoide, Vitamin C und Terpene bremsen die Entstehung und Ausbreitung von Krebs
© Getty
Indole und Ballaststoffe verhindern die Zellentartung, senken Brust- und Lungenkrebsrisiko.
© Getty
Sekundäre Pflanzenstoffe wirken krebshemmend.
© Getty
Roter Farbstoff Lycopin bekämpft zellschädigende Stoffe.
© Getty
Kalium spült Blase und Nieren gut durch, senkt erhöhte Harnsäurewerte.
© Getty
wirkt antibakteriell, krampflösend und entzündungshemmend.
© Getty
aktiviert ein Körperenzym, das krebserregende Stoffe in den Zellen unschädlich macht.
© Getty
Vitamin B2 hebt unsere Stimmung.
© Getty
B-Vitamine und Eisen machen bei Erschöpfung wieder fit.
© Getty
Kalzium wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel.
© Getty
Aminosäuren machen glücklich.
© Getty
Vitamin B5 nimmt Unruhe und Nervosität. Toll gegen Stress!
© Getty
Optimaler Vitalstoff-Mix.
© Getty
Opiatähnliche Stoffe beruhigen das Nervensystem.
© Getty
Vitamin E, B2, Magnesium, Kalzium, Eisen und Eiweiß sind eine gute Nervennahrung.
© Getty
Aminosäuren entspannen. Gut bei Wut, Sorgen und Leistungsdruck.
© Getty
Gesundes Fett für die Nerven! Vitamin B ist gut bei Stress und Schlaflosigkeit
