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Moderne Geräte im Test

26.02.2016

Moderne Geräte im Test

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„Intelligente“ Insulinpumpe

Die Technik
Die Insulinpumpe (Größe eines Mobiltelefons) wird am Gürtel befestigt oder in der Tasche getragen. Sie besitzt ein Insulinreservoir und ist über einen Schlauch direkt mit dem Infusionsset verbunden, das auf den Körper aufgeklebt wird. Die neueste ­Generation wird mit einem kleinen Sensor  gekoppelt.
Anwendung
Über den Sensor wird automatisch rund um die Uhr die Glukosekonzentration im Gewebe bestimmt. Auf diese Weise wird der Patient frühzeitig über Unter- und Überzuckerung informiert.
www.medtronic-diabetes.at

Schlauchlose Patch-Pumpe

Die Technik
Eine neue Art der Insulinpumpentherapie ist die schlauchlose Insulin Patch-Pumpe.  Der kleine leichte und wasserdichte  Pod besteht aus Insulinreservoir (bis drei Tage), Infusion und Pumpe in einem Gerät. Die Steuerung des Pods erfolgt via Funkverbindung über ein handliches, externes Gerät mit integriertem Blutzuckermessgerät.  
Anwendung
Der Pod wird mit der entsprechenden Menge Insulin gefüllt und direkt auf die Haut geklebt. Störende Schläuche entfallen. In regelmäßigen Abständen wird das Insulin unter die Haut gespritzt. Nach drei Tagen ist der Pod leer und muss gegen einen neuen getauscht werden.
www.ypsomed.com

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