Pegane Ernährung

19.03.2015

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1. Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index

Peganer greifen zu Lebensmitteln mit einem niedrigen glykämischen Index. Diese lassen den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen. Das hilft beim Abnehmen und kann Diabetes und Herzkrankheiten vorbeugen. Finger weg von Gezuckertem und raffinierten Kohlenhydraten!

2. Viel Gemüse

Zu jeder Mahlzeit gehört viel buntes Gemüse. Die verschiedenen Sorten liefern jede Menge sekundäre Pflanzenstoffe.

3. Gute Fette essen

Peganer meiden Sonnenblumen-, Mais- und Sojaöl und greifen zu Ölen mit Omega-3-Fettsäuren. Diese sind in Olivenöl, Nüssen und Avocados enthalten.

4. Fleisch ist nur Beilage

Peganer essen Fleisch, aber nur in kleinen Mengen. Nur ein Viertel des Tellers sollte mit Fleisch gefüllt werden.

5. Fleisch nur von Weidetieren

Und auch woher das Fleisch kommt, spielt eine große Rolle. Fleisch von Weidetieren enthält mehr Vitamine als Fleisch von Massentierhaltung.

6. Zucker nur in Ausnahmefällen

Haushaltszucker sollte vermieden werden und ist nur in Ausnahmefällen erlaubt. Honig, Ahornsirup und Kokosblütenzucker ist in kleinen Mengen erlaubt. Künstliche Süßstoffe sind tabu.

7. Wenig Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind zwar sehr gesund, können aber zu Verdauungsproblemen führen, darum nur in kleinen Mengen konsumieren. Die Menge an Erbsen, Bohnen und Co. sollte auf weniger als eine Tasse pro Tag reduziert werden.

8. Milchprodukte meiden

Milchprodukte sind zwar nicht verboten, sollten aber nur in geringen Mengen verzehrt werden. Als Begründung werden Studien genannt, laut denen der Verzehr von Milch für die Entstehung von Übergewicht, Diabetes, Herzkreislauferkrankungen und  Osteoporose  verantwortlich gemacht wird.

9. Keine Gluten und wenig Vollkorn

Peganer verzichten auf glutenhaltiges Getreide wie Weizen, Roggen oder Dinkel. Anderes Getreide und auch Vollkornprodukte sollten nur sparsam gegessen werden.

10. Natürliche Produkte wählen

Pestizide, Antibiotika, Hormone und gentechnisch veränderte Lebensmittel kommen nicht auf den Teller. Auch chemische Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder Farbstoffe sind unerwünscht.

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