Lavendel
Ätherische Öle. Die ätherischen Öle der Lavendelblüte wirken beruhigend auf Körper sowie Geist und sorgen für einen Ausgleich zum stressigen Alltag. Achtung: Beim Kauf der Öle ist unbedingt auf deren Qualität zu achten, um eine gute Wirkung zu erzielen. Bereits ein paar Tröpfchen, auf das Kopfkissen geträufelt, unterstützen den Schlaf ungemein. Aber auch als Badezusatz – ein Bad wirkt zusätzlich entspannend (s. auch Tipps li.) – oder in Form eines Kräuterkissens fördern die lila Blüten den Schlaf. Präparate zum Einnehmen finden Sie in der Apotheke.
Melisse
Gartenkraut. Sie stehen unter Spannung, kommen nur schwer zur Ruhe und sind äußerst leicht reizbar? Klingt nach einem klaren Fall von Überforderung, oft einhergehend mit Schlafmangel, der die genannten Symptome zusätzlich unterstützt. Kräutertee mit Melisse ist jetzt das Mittel der Wahl und hilft, Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Tipp: Melisse wird auch von Kindern gut vertragen und gerne getrunken.
Passionsblume
Exot. Die Passionsblume ist weit mehr als nur schön anzusehen. Gerade bei stressbedingten Schlafstörungen ist sie die Heilpflanze Nummer eins. Das Trockenextrakt der Blüte führt zu mehr Gelassenheit und Entspannung – auch im stressigen Alltag. Fällt die – meist über einen längeren Zeitraum aufgestaute – Anspannung erstmal weg, kommt die Nachtruhe bald wieder zurück. Gibt’s in der Apotheke.
Hopfen
Hopfenblüte. Dass Hopfen eine allgemein schlaffördernde Wirkung nachgesagt wird, ist weitgehend bekannt. In Kombination mit Baldrian ist diese sogar wissenschaftlich erwiesen. Am besten als Kombipräparat aus der Apotheke oder als Tee einnehmen. Tipp: Auch kühler Hopfenblütentee wirkt schlaffördernd.