CT
Anhand einer Computertomografie lassen sich Ort, Ausdehnung und Ursache der Durchblutungsstörung (Hirnblutung oder Gefäßverschluss) erkennen.
MRT
Mithilfe der Magnetresonanztomografie sind kleinste Infarkte, Blutungen und Ödeme detailliert erkennbar. Sie gibt Auskunft über Lage, Ausdehnung und sogar „Alter“ des Schlaganfalls.
Duplex-Sonografie
Mithilfe des Ultraschallverfahrens lassen sich unter anderem arteriosklerotische Veränderungen in den Halsschlagadern und Hirnarterien erkennen. Auch Druck, Geschwindigkeit und Volumen des Blutflusses können bestimmt werden.
Angiografie
Durch ein Gefäßröntgen lassen sich einzelne Hirnarterien noch besser darstellen.