1. Bauchschläfer
Nur 13 Prozent der Schlafenden finden diese Position bequem. Bauchschläfer sind ehrgeizig, sie wollen alles stets perfekt machen und setzen sich hohe Ziele. Sie sind sehr ordentlich, versuchen sich aber nicht zu sehr unter Druck zu setzen.
Bauchschläfer neigen zu erotischen Träumen. Das könnte am Druck auf die Geschlechtsorgane liegen.
2. Seitenschläfer
Das ist die beliebteste Schlafposition, etwa 59 Prozent der Menschen finden so am besten in den Schlaf. Menschen, die die Knie nur leicht anziehen, sind sehr ausgeglichen und können sich auf ihren Verstand verlassen. Sie sind auch sehr gerechtigkeitsliebend. Werden die Knie weiter angezogen, handelt es sich um einen sehr emotionalen Menschen, der sehr kreativ und praktisch veranlagt ist.
Seitenschläfer brauchen meist einen Fokus im Leben, bei dem sie Geborgenheit finden. Das kann zum Beispiel die Familie sein.
3. Rückenschläfer
Wer in der sogenannten "Königshaltung" einschläft ist ein klein wenig egoistisch und hat ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Rund 18% bevorzugen diese Einschlafposition.
Vorsicht: Rückenschläfer neigen zum Schnarchen.
4. Embryonalstellung
Wer sich gerne in Embryonalstellung zusammenrollt, zeigt sich gern nach außen hin tough, hat aber im Inneren einen butterweichen Kern. Gehören Sie zu diesem Schlaftypus, sind Sie beim ersten Kontakt mit anderen oft zurückhaltend, öffnen sich dann aber schnell. Ihre innere Stärke schützt Sie davor, von anderen ausgenutzt zu werden.
5. Kissenkuschler
Wer gerne am Bauch schläft, mit den Händen seinen Polster umklammert und den Kopf zur Seite neigt, gilt als gesellig bis ungestüm. Kissenkuschler brauchen den Rückhalt ihrer Mitmenschen. Sie sind große Familienmenschen, die anderen gerne das Gefühl von Geborgenheit geben. Dabei vergessen sie oft ihre eigenen Bedürfnisse.