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Wir sagen Ihnen, welche Lebensmittel zu reduzieren sind:
06.12.2016Wir sagen Ihnen, welche Lebensmittel zu reduzieren sind:
Rotes Fleisch
Die Forscher der internationalen Krebsforschungsagentur IARC sehen "starke Anzeichen" für einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von rotem Fleisch und Krebs. Vor allem die Prostata und die Bauchspeicheldrüse sollen dadurch gefährdet werden.
Pommes und Chips
Durch das Frittieren entsteht Acrylamid, das sich bei Tierversuchen als krebserregend herausstellte. Außerdem kann es bei hoher Dosis die Nerven schädigen. Acrylamid kommt in allen kohlenydratreichen Lebensmitteln vor, die stark erhitzt werden. Weil Pommes zudem in gehärtetem Fett frittiert werden, können Transfette in die Pommes gelangen. Zwar erhöhen diese nicht das Krebsrisiko, aber sie sorgen dafür, dass sich der Körper nie richtig satt fühlt. Die Folge: man isst weiter, was das Krebsrisiko wiederum erhöht.
Hot Dogs
Die Würstchen enthalten Nitrate, die für die Farbe, aber auch für die Haltbarkeit beigemischt werden. Alleine sind diese Zusatzstoffe zwar ungefährlich, gemeinsam mit dem Eiweiß aus den Würstchen bilden sie jedoch Nitrosamine. In Tierversuchen wurde bereits bewiesen, dass diese Nitrosamine Krebs erregen - vor allem im Magen und im Darm. Aber nicht nur Hot Dogs, sondern auch gepökeltes Fleisch und Speck sind in dieser Hinsicht gefährlich.
Donuts
Die runden Geschmacksbomben enthalten, ähnlich wie Pommes, häufig Acrylamid und Transfette. Sie bestehen zudem aus großen Mengen Fett und Zucker.
Gegrilltes
Beim Grillen birgt vor allem verbranntes Fett Krebsgefahr. Tropft das Fett auf die Glut, entsteht Benzpyren, das durch den Rauch dann das Fleisch kontaminiert. Dieser Stoff ist die Hauptursache für Magenkrebs. Die selbe Gefahr geht aber auch von verbrannter Salami auf der Pizza aus.